Medizin (54 Beiträge, Seite 4/6)

Medizin für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung - Editorial

Autor:in - Ernst Berger

Copyright: © Ernst Berger 2005

Aufspieldatum: 14.11.2007

AUTISMUS - HÄUFIGKEIT UND SCHULLAUFBAHN SCHULISCHE INTEGRATION AUTISTISCHER KINDER IN WIEN

Autor:innen - Ernst Berger, Regina Mutschlechner, Georg Feuser

Copyright: © Ernst Berger, Regina Mutschlechner, Georg Feuser 2005

Aufspieldatum: 22.10.2007

GEISTIG BEHINDERT UND PSYCHISCH KRANK

Therapeutische Hilfe der Psychiatrie für behinderte Menschen

Autor:innen - Ernst Berger, Christian Müller

Copyright: © Ernst Berger, Christian Müller 2002

Aufspieldatum: 22.10.2007

Zusammenfassung: Die therapeutische Hilfe der Psychiatrie für behinderte Menschen muss einerseits auf dem Hintergrund der Geschichte reflektiert werden und andererseits als Teil eines sozialpsychiatrischen Konzepts gedacht werden. Jedenfalls ist davon auszugehen, dass geistig behinderte Menschen ebenso wie alle anderen Menschen psychisch krank sein können und das gleiche Inventar psychiatrischer Interventionsformen anzuwenden ist, wie sonst auch - Psychotherapie, Psychopharmakotherapie, soziale Therapie. Die Elemente des sozialpsychiatrischen Konzepts sind: Liaisondienst, stationäre Krisenintervention und stationäre Rehabilitation im interdisziplinären Kontext. Liaisondienst und Rehabilitation werden anhand klinischer Beispiele erläutert.

Über den Einfluss tradierter Erziehungsmodelle und traumatischer Ereignisse aus dem Dritten Reich auf das Krankheitsbild der Anorexia nervosa

Ein Diskussionsbeitrag

Autor:in - Dominique Rainer

Copyright: © Dominique Rainer 2007

Aufspieldatum: 26.09.2007

Neue Nachbarschaften

Neurobiologie im psychosozialen Kontext

Autor:in - Hans von Lüpke

Copyright: © Hans von Lüpke 2000

Aufspieldatum: 31.10.2006

Zusammenfassung: In zunehmendem Maße werden psychosoziale Probleme deterministisch auf genetische und neurobiologische Phänomene reduziert. Genaueres Hinsehen zeigt jedoch, dass diese Perspektive von den Naturwissenschaften am wenigsten gestützt wird. Gerade neuere Genetik und Neurowissenschaft sind psychosozialen Zusammenhängen gegenüber wesentlich offener als manche traditionellen psychodiagnostischen und therapeutischen Konzepte. Die daraus sich ergebenden Modelle von "Störung" mit ihren diagnostischen und therapeutischen Konsequenzen sollen diskutiert werden.

Vorwort - Bewußtsein und Bewußtheit

Autor:in - Josef Fragner

Copyright: © Josef Fragner 1998

Aufspieldatum: 23.08.2006

Informationen und Hinweise für Angehörige von Schädel-Hirn-Verletzten und Menschen im Koma und apallischen Syndrom

Autor:in - Andreas Zieger

Copyright: © Andreas Zieger 1997

Aufspieldatum: 25.07.2006

Frührehabilitation von Schwerst-Schädel-Hirn-Verletzten

Ärztliche Aspekte.

Autor:in - Andreas Zieger

Copyright: © Dr. med. Andreas Zieger 1998

Aufspieldatum: 25.07.2006

Das MCD-Konzept ist überholt

Minimale zerebrale Dysfunktion

Autor:in - Martin H. Schmidt

Copyright: © Martin H. Schmidt 1992

Aufspieldatum: 12.06.2006

Zusammenfassung: Das seit Ende der 40er Jahre in der Kinder- und Jugendpsychiatrie zunehmend beliebte Konzept eines Syndroms der Folgen leichter frühkindlicher Hirnschädigung bedarf der empirischen Überprüfung. Die häufigen Hirnfunktionsstörungen im Kindesalter können sich in neurologischen und neuropsychologischen Symptomen, Leistungseinschränkungen und Verhaltensbesonderheiten ausdrücken, ihnen kommt aber weder Syndromcharakter noch eine spezifische Pathogenese zu. Eine bestimmte Psychopathologie läßt sich für sie nicht nachweisen, ebensowenig ein vorhersagbarer Verlauf. Kindliche Hirnfunktionsstörungen beruhen weitgehend auf umschriebenen Entwicklungsstörungen. Auf sie geht die pathogenetische Bedeutung solcher Hirnfunktionsstörungen für die kinderpsychiatrische Morbidität hauptsächlich zurück. Ihre Früherkennung und Behandlung ist deshalb gesundheitspolitisch bedeutsam.

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