Arbeitswelt (560 Beiträge, Seite 56/56)

Integrationsbewegung in der Sackgasse?

Autor:in - Monika Haider

Copyright: © Monika Haider 1998

Aufspieldatum: 30.03.2005

"Ich möchte arbeiten" - Zur Gestaltung integrativer Übergänge zwischen Schule und Berufswelt für Jugendliche mit schweren Behinderungen

Autor:in - Claudia Niedermair

Copyright: © Claudia Niedermair 1998

Aufspieldatum: 30.03.2005

Zusammenfassung: Die ersten Jugendlichen aus zwei Integrationsklassen in Vorarlberg haben heuer, im Sommer 1998, die Schule beendet und stehen damit auf der Schwelle in einen neuen Lebensabschnitt. Im Pilotprojekt SPAGAT sollen die integrativen Prozesse fortgeführt und jugendliche SchulabgängerInnen mit schweren Behinderungen in die Arbeitswelt eingegliedert werden. Da der Brückenbau in die nachschulische Welt für alle Jugendlichen mit und ohne Benachteiligung in der Schule beginnen muß, startete das Projekt bereits im vergangenen Schuljahr mit einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Schule, Eltern und Institut für Sozialdienste.

Erleben von Berufstätigkeit

Autor:innen - Alfred Schabmann, Christian Klicpera

Copyright: © Alfred Schabmann, Christian Klicpera 1998

Aufspieldatum: 30.03.2005

Unterstützte Beschäftigung im Kontext von internationalen, europäischen und deutschen Entwicklungen in der Behindertenpolitik

Autor:in - Stefan Doose

Copyright: © Stefan Doose 2003

Aufspieldatum: 30.03.2005

Zusammenfassung: Unterstützte Beschäftigung (Supported Employment) ist weltweit eine der wesentlichen Innovationen im Bereich der beruflichen Integration behinderter Menschen der letzten 20 Jahre. Die relativ zügige und weite Verbreitung in der USA ab Mitte der achtziger Jahre und in Europa ab Anfang/Mitte der neunziger Jahre ist jedoch nur vor dem Hintergrund eines internationalen Paradigmenwechsels in der Behindertenpolitik und einer damit veränderten Förderpolitik z.B. auf der Ebene des Europäischen Sozialfonds verständlich. Der folgende Beitrag versucht die Entwicklung von Unterstützter Beschäftigung in die europäische und internationale Entwicklungen der Behindertenpolitik einzubetten und dabei aktuelle Trends in der Entwicklung von Supported Employment aufzuzeigen, und Chancen und Herausforderungen für die zukünftige Entwicklungen abzuleiten. Der Schwerpunkt des Beitrags soll dabei auf der Situation in der Europäischen Union liegen.

Aspekte zur Rolle von LehrerInnen im Prozeß der Übergangsphase

Ein Versuch zur Erweiterung des Blickwinkels, der Handlungsfähigkeit aller Beteiligten im Prozeß der Übergangsphase

Autor:in - Susanne von Daniels

Copyright: © Susanne von Daniels 1998

Aufspieldatum: 30.03.2005

Berufliche Integration ohne Emanzipation ist ein Mißverständnis

Autor:in - Reinhard Burtscher

Copyright: © Reinhard Burtscher 1998

Aufspieldatum: 30.03.2005

Menschen im Hotel. Werkstadthaus Hamburg e.V.

Wohnen mitten in der Stadt und Arbeiten in einem rollstuhlgerechten Hotel

Autor:innen - Ines Boban, Andreas Hinz

Copyright: © Ines Boban, Andreas Hinz 1994

Aufspieldatum: 30.03.2005

Zusammenfassung: In Hamburg betreiben junge sogenannte "geistig behinderte" Erwachsene ein ganz normales Hotel. Der Artikel beschreibt den Verlauf dieses Projekts von der Idee bis hin zum gegenwärtigen Alltag.

Traumziel erreicht: Aus der Teestube wurde ein Hotel

Autor:in - Ines Boban

Copyright: © Inses Boban 1995

Aufspieldatum: 23.03.2005

Zusammenfassung: In Hamburg betreiben junge sogenannte "geistig behinderte" Erwachsene ein ganz normales Hotel. In diesem Artikel werden die Personen beschrieben, die im STADTHAUS-HOTEL tätig sind.

Vorwort - Ich möchte arbeiten!

Autor:in - Josef Fragner

Copyright: © Josef Fragner 1998

Aufspieldatum: 23.03.2005

Qualität auf lange Sicht

Zur Nachhaltigkeit der von Integrationsfachdiensten vermittelten Arbeitsverhältnisse

Autor:in - Stefan Doose

Copyright: © Stefan Doose 2004

Aufspieldatum: 04.02.2005

Zusammenfassung: In den letzten Jahren ist beim bundesweiten Aufbau der Integrationsfachdienste (IFD), auch im Rahmen der Kampagne "50.000 Jobs für Schwerbehinderte", sehr stark die Vermittlungsquote als Qualitätskriterium der Arbeit des IFD in den Vordergrund gestellt worden. Die Aufgabe des Integrationsfachdienstes ist jedoch mehr als die Vermittlung eines Arbeitsplatzes. Die Kombination von Vermittlung und Begleitung als eine integrierte Dienstleistung ist eines der wesentlichen innovativen Kernelemente dieses neuen Instrumentariums der beruflichen Integration. Qualität muss also breiter und vor allem im Hinblick auf längerfristige Wirkungen betrachtet werden. Es stellt sich so zum Beispiel die Frage, wie stabil und dauerhaft die berufliche Integration der vermittelten Menschen mit Behinderung ist und welche Faktoren dies positiv oder negativ beeinflussen. Der vorliegende Artikel will u.a. auf der Basis der Diskussion im Workshop "Qualität auf lange Sicht" auf der BAG UB Tagung am 21.11.03 und einer Kartenabfrage auf einem Treffen von IntegrationsberaterInnen im Rheinland am 1.12.03 in Much erste Thesen zur Nachhaltigkeit von unterstützten Arbeitsverhältnissen aufwerfen und eine Diskussion zu diesem Thema anregen.

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