Arbeitswelt (560 Beiträge, Seite 23/56)
"Clearing" in Österreich
Arbeit an der Schnittstelle Schule-Beruf
Autor:in - Brigitte Tuschl
Copyright: © Brigitte Tuschl 2010
Aufspieldatum: 22.03.2012
Zusammenfassung: Clearing entstand 2001 im Anschluss an ein EQUAL Projekt, dessen Aufgabe es war, Probleme zwischen Schulende und Einstieg ins Berufsleben aufzuzeigen. Das Ziel ist, Jugendliche mit Behinderungen an dieser Schnittstelle besser zu unterstützen. 2001 wurden öffentliche Mittel aus der sogenannten "Behindertenmilliarde" bereitgestellt. Damit konnte Clearing in Österreich flächendeckend starten. Danach wurden Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) für den weiteren Ausbau genutzt.
Übergang Schule-Beruf:
Analysen betrieblicher Rekrutierung junger Menschen mit Behinderung in der Automobilbranche
Autor:innen - Mathilde Niehaus, Thomas Kaul, Frank Menzel
Copyright: © Mathilde Niehaus, Thomas Kaul, Frank Menzel 2011
Aufspieldatum: 22.03.2012
Zusammenfassung: Der Übergang von der Schule in das Arbeitsleben verläuft für Jugendliche mit Behinderung selten geradlinig. Nur wenigen Absolventinnen und Absolventen von Förderschulen gelingt es, unmittelbar nach Erlangung eines qualifizierten Schulabschlusses einen Ausbildungsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt, also in dem dualen System von Betrieb und Berufsschule, zu erlangen. In der Fachliteratur aber auch in Modellprojekten wird die Perspektive der Jugendlichen mit Behinderung als auch die Perspektive der Betriebe auf diese Übergänge vernachlässigt. In dem Projekt "AutoMobil: Ausbildung ohne Barrieren" der Universität zu Köln sollte der Übergang Schule-Beruf insbesondere aus der Perspektive der Betriebe und der Jugendlichen analysiert werden. Hierzu wurde in enger Kooperation mit Unternehmen der deutschen Automobilbranche untersucht, welchen Barrieren Jugendliche mit Behinderung bei ihrer Suche nach einem Ausbildungsplatz begegnen und welche Erfahrungen und Einstellungen die Betriebe hindern, ihre Lehrstellen an diese Zielgruppe zu vergeben. Auf Grundlage der Ergebnisse aus der Perspektive der Jugendlichen und aus der Perspektive der betrieblichen Akteure wurden mit den beteiligten Unternehmen Angebote und Konzepte entwickelt, die Jugendlichen mit Behinderung einen barrierefreien Übergang in betriebliche Ausbildung erleichtern sollen.
Durch Kooperation zum Erfolg
Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken
Autor:in - Niels Reith
Copyright: © Niels Reith 2010
Aufspieldatum: 22.03.2012
Zusammenfassung: Die Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken (VAmB) ist ein besonderes Ausbildungsangebot der Berufsbildungswerke. Junge Menschen mit Behinderungen, die aufgrund der Art und Schwere der Behinderung während ihrer Ausbildung die Unterstützung eines Berufsbildungswerkes benötigen, erhalten im Rahmen von VAmB die Chance auf inklusive betriebliche Ausbildungsanteile und zukunftsfähige Teilhabe. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die Hintergründe der Verzahnten Ausbildung. Er beschreibt, wie Verzahnte Ausbildung in der Praxis aussieht und welche Vorteile dadurch allen beteiligten Kooperationspartnern entstehen.
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Umsetzung von Artikel 27 in Österreich
Autor:in - Maria Osterkorn
Copyright: © Maria Osterkorn 2011
Aufspieldatum: 12.03.2012
Projektbericht
"Zwischenschritte - Von der Schule zum Beruf"
Autor:innen - Beate Dietmann, Beatrix Eder-Gregor, Ilona Weigl
Copyright: © Beate Dietmann, Beatrix Eder-Gregor, Ilona Weigl 2008
Aufspieldatum: 28.02.2012
Ein selbstbestimmtes Leben führen
Umsetzung des Modellprojekts "JobBudget" in Jena
Autor:innen - Jens Ludwig, Sabine Weigelt
Copyright: © Jens Ludwig, Sabine Weigelt 2009
Aufspieldatum: 30.01.2012
Vom Raumgestalter zum Metzgereigehilfen
Lukas Gerner (Name geändert) im Portrait
Autor:in - Redaktion impulse
Copyright: © impulse 2009
Aufspieldatum: 30.01.2012
Neue Wege der Gestaltung
Der Übergang von der Förderschule in den Beruf
Autor:innen - Manuela Heger, Désirée Laubenstein
Copyright: © Manuela Heger, Désirée Laubenstein 2009
Aufspieldatum: 30.01.2012
Zusammenfassung: Das bayernweite Projekt "Übergang Förderschule-Beruf" (vgl. Impulse Nr. 2/3, 2008) hat es sich zur Aufgabe gemacht, den bestehenden Automatismus des Übergangs von der Förderschule in die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) zu durchbrechen und SchulabgängerInnen des Förderzentrums mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung mit Hilfe des Integrationsfach dienstes (IFD) eine Perspektive zur Beschäftigung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu eröffnen.
Berufliche Teilhabeerfahrungen junger Menschen mit Lernbehinderung am ersten Arbeitsmarkt
Autor:in - Florian Alexander Stangl
Copyright: © Florian Alexander Stangl 2009
Aufspieldatum: 30.01.2012