Arbeitswelt (560 Beiträge, Seite 22/56)

EIN BLICK 2

Arbeit - Orientierungshilfe zum Thema Behinderungen

Autor:in - BMASK

Copyright: © Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz 2011

Aufspieldatum: 06.06.2012

Teilhabe nur auf Armutsniveau?

Autor:innen - Martina Puschke, Barbara Vieweg

Copyright: © Martina Puschke, Barbara Vieweg 2010

Aufspieldatum: 06.06.2012

"Auch ich kann was leisten"

Der Weg zur erfolgreichen beruflichen Integration

Autor:in - Christine Giga

Copyright: © Christine Giga 2010

Aufspieldatum: 06.06.2012

Zehn anstößige Thesen

Zukünftige Erfordernisse für eine Inklusion in Gesellschaft, Arbeit und Bildung

Autor:in - Barbara Vieweg

Copyright: © Barbara Vieweg 2010

Aufspieldatum: 06.06.2012

Zusammenfassung: Im März 2009 ratifizierte die Bundesrepublik das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderung - die Behindertenrechtskonvention. Alle Initiativen und Aktivitäten der Behindertenpolitik stehen im Zeichen der Umsetzung der Konvention. Nunmehr müssen alle Vorhaben, alle Leistungen für Menschen mit Behinderung der Überprüfung an den Standards der Konvention standhalten. Gleichzeitig liefert die Konvention für viele Jahre die Richtschnur unseres Handelns

Persönliches Budget und Autismus

Neue Möglichkeit der sozialen und beruflichen Inklusion

Autor:in - Matthias Dalferth

Copyright: © Matthias Dalferth 2009

Aufspieldatum: 22.05.2012

Zusammenfassung: Am Berufsbildungswerk St. Franziskus in Abensberg/ Bayern wurden im Verlauf der letzten 7 Jahre zwei Modellprojekte zur beruflichen Förderung und Teilhabe von Menschen mit Autismus durchgeführt. Darüber haben wir bereits an anderer Stelle in dieser Zeitschrift berichtet (impulse 45, 1/2008). Eine aktuelle Umfrage ergab, dass die Anzahl der bundesweit überbetrieblich geförderten jungen Menschen aus dem autistischen Spektrum (ASD) - vorwiegend mit Asperger-Syndrom und high functioning Autismus - sich gegenwärtig auf über 300 beläuft. Die enorme Zunahme signalisiert einen erheblichen Bedarf an einer beruflichen Förderung dieses Personenkreises. Bereits 12 Berufsbildungswerke konzentrieren sich heute auf junge Menschen mit Autismus. Wie kommt es jedoch zu diesem gesteigerten Unterstützungsbedarf?

Mit Zeugnis und Abschlussprüfung

Neuer Ausbildungsberuf für Jugendliche mit Lernschwierigkeiten: Assistent/in in sozialen Einrichtungen

Autor:in - Jörg Hass-Tjaden

Copyright: © Jörg Hass-Tjaden 2010

Aufspieldatum: 22.05.2012

Zusammenfassung: Ziel des Projektes "Berufliche Qualifizierung behinderter Jugendlicher zum/zur HelferIn im Altenheim", das vom 1.12.2008 bis zum 31.12.2010 durchgeführt wird, ist eine Verbesserung der betrieblichen Qualifizierungsmöglichkeiten schwerbehinderter Jugendlicher und die Entwicklung eines neuen Ausbildungsberufs, der den Fähigkeiten der Jugendlichen gerecht wird und aus die Chancen einer betrieblichen Integration verbessert.

Das Recht auf Arbeit und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung in Österreich

Vision und Realität des aktuellen Standes der Umsetzung des Artikels 27 der UN-Konvention - eine kritische Annäherung

Autor:innen - Oliver Koenig, Petra Pinetz

Copyright: © Behinderte Menschen 2009

Aufspieldatum: 22.05.2012

Mehr Qualität - bessere Integration?

Qualitätsmanagement in der beruflichen Integration

Autor:innen - Pamela Aichelburg, Harald Loewit-Schneider, Marco Nicolussi, Annelies Debrunner, Michael Fürnschuss, Doris Rath, Susanne Wiedenhofer, Peter Milbradt, Daniela Spindler, Otto Lambauer, Karin Rossi, Max Stimpfl, Helga Fasching, Oliver Koenig, Walter Krög, Nico Sowa, Sabine Unterweger, Gert Klüppel, Peter Beule

Copyright: © Caritas der Erzdiözese Wien 2009

Aufspieldatum: 08.05.2012

Übergänge professionell gestalten

Beitrag für die HT 2011

Autor:innen - Horst Biermann, Manfred Weiser

Copyright: © Horst Biermann, Manfred Weiser 2011

Aufspieldatum: 24.04.2012

Zusammenfassung: Die Frage der Übergänge wird in der Beruflichen Bildung und in der Rehabilitationspädagogik vor allem in lebensspezifischen Abläufen betrachtet. Eine biografische Sichtweise findet sich üblicherweise auch in der Frauenforschung oder Erwachsenenbildung. Kinder mit erhöhtem Förderbedarf besuchen Kindergärten, gemeinsamen Unterricht in der Regelschule oder eben Sonderschulen bevor sie über berufliche Vorbereitungsmaßnahmen, anschließende Ausbildungsprogramme dann mit Unterstützung in den allgemeinen Arbeitsmarkt oder in beschützende Arbeit eingefügt werden. Sozialpädagogische oder therapeutische Betreuung begleiten die ambulanten oder stationären Maßnahmen. Die Gestaltung der Übergänge erfolgt in der Regel unter institutionell-organisatorischen, nicht aber wie im Folgenden thematisiert, unter professionstheoretischen Aspekten.Der Fokus richtet sich dabei nicht auf Lebensphasen und typische biografische Übergänge, sondern auf rehabilitationsspezifische Differenzierungen. Auch hier finden sich Übergänge zum Beispiel zwischen betrieblicher Ausbildung und Berufsschule, sozialpädagogischer Begleitung, therapeutischen Angeboten, Herkunftsfamilie, stationären und ambulanten Maßnahmen. Übergänge werden als solche aber kaum thematisiert. Wir vermuten, dass auch diese Übergänge zu Barrieren für die Entwicklung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden können. Dies vor allem dann, wenn sie unterschiedlichen Professionsverständnissen begegnen, die nicht auf einander abgestimmt sind. Das Ziel des Beitrags ist es, einen Diskussionsbeitrag zum rehabilitationsspezifischen Professionalitätsverständnis zu leisten, das die gemeinsamen professionellen Grundlagen ebenso benennt wie die notwendigen Differenzierungen zwischen denen am Rehabilitations- und Berufsbildungsprozess beteiligten Berufsgruppen.Die Situationsanalyse zeigt einen erheblichen Mangel an beruflichen Rehabilitationspädagogen. Im Zuge der Etablierung von BA-MA Studiengängen plädieren wir für eine Doppelqualifizierung von Ausbildern, Berufsschullehrern, Sozialpädagogen, aber auch Medizinern und Verwaltungsfachleuten im Rahmen eines Weiterbildungs-Masters.

Inklusion und Unterstützte Beschäftigung

Autor:in - Stefan Doose

Copyright: © Stefan Doose 2009

Aufspieldatum: 24.04.2012

Zusammenfassung: Der Begriff der Inklusion ist mittlerweile im Behindertenbereich in aller Munde. Oftmals wird der bislang geläufige Begriff der Integration einfach durch den "modernen" Begriff der Inklusion ausgetauscht. Doch diese Umetikettierung ignoriert den innovativen Kern des Inklusionsbegriffes. Wenn Inklusion die gleichberechtigte Teilhabe aller in ihrer Verschiedenheit in allen Lebensbereichen ist und niemand ausgesondert wird, weil er anders ist, so stellen sich zielgruppenübergreifend Strukturfragen. Dies betrifft auch die Teilhabe im Arbeitsleben.

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