Gemeinsam leben (2/1999) (6 Beiträge)

Qualitätsmanagement in der Betreuung behinderter Menschen

Autor:in - Helmut Johnson

Copyright: © Luchterhand 1999

Aufspieldatum: 17.05.2010

Auszug aus: Lebensweisheiten des Epikuräers Aljoscha B.

(Begleittext zu Aljoschas Übersiedlung in eine Wohneinrichtung)

Autor:in - Franziska Schäffer

Copyright: © Luchterhand 1999

Aufspieldatum: 27.11.2006

Zusammenfassung: Es gibt nicht"nichtsprechende Menschen", sondern es gibt nur Menschen, die das Verständnis für individuell gestaltete Aussagen mit individuell gestalteten Zeichen erlernen müssen. Ich gebe zu, daß das nicht leicht ist! Manch einer meiner bisherigen Lebensabschnittbegleiter hat wochen-, monate- und sogar jahrelang gebraucht, bis er eindeutig wußte, mit welchem Zeichen ich welche Aussage kenntlich gemacht habe. (...) Trotzdem: Viele angebliche"Stereotypien", "Verhaltensmacken", "Langeweile-Spielchen" etc. sind in Wirklichkeit meine individuellen Zeichen für meine individuellen Aussagen!

Der Weg in den "ersten Arbeitsmarkt" - Der neue Behindertenbeauftragte will emanzipatorische Ansätze in der Behindertenarbeit fördern

Autor:in - Christa Roebke

Copyright: © Luchterhand 1999

Aufspieldatum: 10.05.2006

Integrative Regelklassen arbeiten erfolgreich!

Wissenschaft/Forschung

Autor:innen - Karl Dieter Schuck, Wulf Rauer, Andreas Hinz, Dieter Katzenbach, Hans Wocken, Hubert Wudtke

Copyright: © Luchterhand 1999

Aufspieldatum: 20.02.2006

Fördern

Autor:in - Christiane Siebers

Copyright: © Luchterhand 1999

Aufspieldatum: 30.11.2005

Zusammenfassung: "Fördern" bedeutet als Subjekt handeln auf der einen Seite - "gefördert werden" Adressat der Handlung und damit Objekt sein auf der anderen Seite. In der Art dieser Beziehung ist ein Ungleichgewicht, eine Einseitigkeit in der Richtung angelegt. (...) Je schwerer behindert ein Kind ist, desto weniger Möglichkeiten aber hat es, sich der Beeinflussung, der Hilfe oder Korrektur zu entziehen. Es ist im Setting der Fördersituation der erwachsenen Person ausgeliefert, an Ort und Zeit gebunden und kann sich allenfalls durch Rückzug oder Aggression unangemessenen Vorschlägen entziehen. (...) Beschrieben werden u. a. einige Grundsätze, die leiten können, in der Fördersituation einen Dialog mit dem Kind aufzubauen.

Berufliche Integration geistig behinderter Menschen - die Sicht der Betriebe

Autor:in - Dieter Schartmann

Copyright: © Luchterhand 1999

Aufspieldatum: 30.03.2005

zum Textanfang | zum Seitenanfang | zur Navigation