Anthropologie (34 Beiträge, Seite 1/4)
Kooperation ist nicht alles, aber alles ist ohne Kooperation nichts
Autor:innen - Eva Prammer-Semmler, Wilfried Prammer
Copyright: © Eva Prammer-Semmler, Wilfried Prammer 2013
Aufspieldatum: 15.05.2019
Behindert "Sein" oder behindert "werden"?
Eine Entzerrung der verzerrten Sicht auf das Phänomen Behinderung
Autor:in - Stefan Schuster
Copyright: © Schuster 2015
Aufspieldatum: 22.04.2016
Die Ordnung des Schicksals
Zur ideengeschichtlichen Tradition der Sonderpädagogik
Autor:in - Vera Moser
Copyright: © Vera Moser 1998
Aufspieldatum: 16.07.2012
Vorwort - Geschlecht: behindert
Autor:in - Josef Fragner
Copyright: © Josef Fragner 2001
Aufspieldatum: 16.06.2010
Selbstermächtigung jenseits pädagogischer Verfügungsansprüche?
Eine Befragung des Empowermentkonzeptes für geistig behinderte Menschen
Autor:in - Olaf Sauck
Copyright: © Olaf Sauck 2008
Aufspieldatum: 27.01.2009
Stigmatisierung 1+2 - Zur Produktion gesellschaftlicher Randgruppen
Autor:innen - Manfred Brusten, Jürgen Hohmeier
Copyright: © Hermann Luchterhand Verlag 1975
Aufspieldatum: 10.06.2008
"Danke, aber ich schau mich noch wo anders um!"
Autor:in - Axel Rudolph
Copyright: © Axel Rudolph 2007
Aufspieldatum: 02.05.2007
Zusammenfassung: Das Persönliches Budget und die Notwendigkeit von bedarfsorientierten Begleitungsangeboten im Kontext anthroposophischer Leitbilder und jede Menge anderer Fragen zu Risiken und Nebenwirkungen des Paradigmenwechsels.
Der versehrte Maßstab der Anthropologie:
menschliche Identität - anthropologische Differenz - exzentrische Paradoxie
Autor:in - Dietmar Kamper
Copyright: © Dietmar Kamper 2001
Aufspieldatum: 30.10.2006
Schwerpunkt: Schule ohne Grenzen
Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"
Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 1999
Aufspieldatum: 20.09.2006
Behindertsein I- Bedeutung und Würde aus eigenem Recht
oder: Die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens als Postulat der Vernunft
Autor:in - Fredi Saal
Copyright: © Fredi Saal 1998
Aufspieldatum: 18.09.2006
Zusammenfassung: Diesem Essay liegt ein langer, leidenschaftlich geführter Briefwechsel zugrunde. Ausgelöst wurde er durch die eher beiläufige Bemerkung eines einflußreichen Rehabilitations Fachmanns: Man müsse den Begriff der Arbeit so weit fassen, daß in ihm auch die tägliche Anstrengung des Schwerstmehrfachbehinderten in der Lebensbewältigung seinen Niederschlag finde. Denn: Arbeit schaffe Bedeutung. Im Gegensatz zur ursprünglichen, jeden Menschen a priori zufallenden Würde bedürfe die Bedeutung der Zuweisung durch den Anderen. Und: Dem Individuum komme der Rang uneingeschränkter Würde zu, niemals jedoch jener des Wertes. Dieser bleibe allem nichtmenschlichen Dasein vorbehalten.