Institution (99 Beiträge, Seite 7/10)
Schwerpunktthema: Den Dialog suchen
Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"
Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 2000
Aufspieldatum: 11.05.2006
Reform ist möglich
Autor:in - Wolfgang Jantzen
Copyright: © Wolfgang Jantzen 1999
Aufspieldatum: 28.03.2006
"Niemand darf in seiner Entwicklung behindert werden
von der integrativen zur inclusiven Pädagogik?"
Autor:in - Andreas Hinz
Copyright: © Andreas Hinz 1998
Aufspieldatum: 14.03.2006
Die nicht stattgefundene "Begegnung"
oder: Zur Fortgesetzten Abwertung von Abweichenden
Autor:in - Peter Gstettner
Copyright: © Jugend und Volk 1982
Aufspieldatum: 09.03.2006
Voneinander Lernen - Integration behinderter Kinder in der Volksschule
Ein Ratgeber für Eltern. Erstellt in Zusammenarbeit mit Integration : Österreich
Autor:in - Bundesministerium für Familie und Jugend
Copyright: © Bundesministerium für Familie und Jugend 1996
Aufspieldatum: 07.03.2006
Das Normalisierungsprinzip - vier Jahrzehnte danach
Veränderungsprozesse stationärer Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung
Autor:innen - Jörg Eisenberger, Martin Th. Hahn, Constanze Hall, Antje Koepp, Carsten Krüger
Copyright: © Jörg Eisenberger, Martin Th. Hahn, Constanze Hall, Antje Koepp, Carsten Krüger 1999
Aufspieldatum: 07.03.2006
Ende der Veranstaltung
Anfänge der Chronisch-Kranken-Psychiatrie
Autor:in - Klaus Dörner
Copyright: © Klaus Dörner 1998
Aufspieldatum: 07.03.2006
Sozialarbeit für und mit Behinderten im Spannungsfeld von Institutionen und Gesetzen
Autor:innen - Michael Skocek, René Tischina
Copyright: © Jugend und Volk 1982
Aufspieldatum: 07.02.2006
Das Aktenleben der ANNA B.
Behinderung und institutionelle Mechanismen ihrer Produktion
Autor:in - Susanne Hubweber
Copyright: © Jugend und Volk 1982
Aufspieldatum: 17.01.2006
"An Liebe fehlt es nicht
Autor:in - Ulrich Hähner
Copyright: © psychosozial verlag, 1999
Aufspieldatum: 16.01.2006
Zusammenfassung: Frau G. und Herr S. haben sich heftig verliebt. Sie arbeiten im gleichen Betrieb, aber in unterschiedlichen Abteilungen. Beide wollen miteinander schlafen, haben aber keinen Ort, an dem sie ihre Sexualität ausleben können. Seit einigen Wochen treffen sie sich regelmäßig vor der Arbeit, verschwinden im nahen Wäldchen und vergnügen sich miteinander. Passanten beobachten die beiden und wenden sich an den Chef des Unternehmens. Dieser beauftragt den betrieblichen Sozialarbeiter, sich dieses Falles anzunehmen. Das klingt nach einem wilden, hemmungslosen außerehelichen Erlebnis. Dies ist die Situation zweier geistig behinderter Menschen, die sich zu helfen wissen. Die Frau will nicht, daß die Eltern von ihrer Beziehung erfahren, sie befürchtet, daß sie gar nicht mehr aus dem Haus darf. Die schnelle Nummer in der Toilette oder hinter dem Gebüsch ist für viele Menschen mit einer geistigen Behinderung Realität.