Enthospitalisierung (8 Beiträge)
Die "Psychiatrische Landschaft" des "historischen Tirol" von 1830 bis zur Gegenwart
Ein Überblick
Autor:innen - Elisabeth Dietrich-Daum, Michaela Ralser
Copyright: © Elisabeth Dietrich-Daum, Michaela Ralser 2011
Aufspieldatum: 10.04.2014
20 Jahre Leben in der Psychiatrie
Eine Frau erzählt - Erinnern als integrativer Prozeß
Autor:in - Barbara Kreilinger
Copyright: © Barbara Kreilinger 2002
Aufspieldatum: 05.07.2011
Perspektiven für die Selbstbestimmung behinderter Menschen im Kontext gesellschaftlicher Diskurse und Praktiken ihrer Ermöglichung und Beschränkung
Autor:in - Uwe Bartuschat
Copyright: © Uwe Bartuschat 2002
Aufspieldatum: 14.06.2010
Anerkennung - Selbstbestimmung - Gleichstellung
Auf dem Weg zu Integration/Inklusion
Autor:in - Kerstin Ziemen
Copyright: © Kerstin Ziemen 2003
Aufspieldatum: 21.08.2006
Die Entsorgung findet in den Anstalten statt
Autor:in - Rainer Nathow
Copyright: © Dr. med. Mabuse 1987
Aufspieldatum: 11.05.2006
Wohnen und Leben nach der Hospitalisierung.
Perspektiven für ehemals hospitalisierte und alte Menschen mit geistiger und seelischer Behinderung.
Autor:innen - Georg Theunissen, Albert Lingg
Copyright: © Georg Theunissen, Albert Lingg 1999
Aufspieldatum: 29.03.2006
Gegen die Schutzhaft der Nächstenliebe
Umgang mit Kranken und Behinderten
Autor:in - Klaus Dörner
Copyright: © Publik-Forum 1999
Aufspieldatum: 30.08.2005
Zusammenfassung: De-Institutionalisierung besagt, daß es nicht darum geht, Menschen zu ändern, sondern Institutionen zu ändern und ihren Institutionalitätsgrad so lange zu senken, bis die von ihnen gelähmten Menschen wieder wahl- und entscheidungsfähig werden und selbständiger leben können. In Deutschland gibt es echte De-Institutionalisierung viel zu selten. Das beste Beispiel für das Gelingen eines solchen Prozesse ist - leider - bislang das ehemalige Landeskrankenhaus Gütersloh geblieben. Von 1981 bis 1996 wurden alle 435 Langzeitpatienten dieser psychiatrischen Anstalt entlassen, 70 bis 80 Prozent davon in ambulante Betreuung, in Wohnungen, Wohngemeinschaften oder in die eigenen Familien (Textauszug).
Vom geistig Behinderten zum "psychiatrischen Pflegefall"
Lebensgeschichten und Lebensbedingungen hospitalisierter Behinderter
Autor:in - Angelika S. Laburda
Copyright: © Jugend und Volk 1982
Aufspieldatum: 28.06.2005