Evaluation (64 Beiträge, Seite 5/7)
Zur Pragmatik der Vision einer Schule für alle - Indexseite
Integrative Unterrichtsgestaltung im Spiegel von Theorie und Alltagspraxis am Beispiel der ersten Hauptschulintegrationsklassen in Vorarlberg
Autor:in - Claudia Niedermair
Copyright: © Claudia Niedermair 2002
Aufspieldatum: 22.08.2006
Zur Pragmatik der Vision einer Schule für alle - Teil 4c
Integrative Unterrichtsgestaltung im Spiegel von Theorie und Alltagspraxis am Beispiel der ersten Hauptschulintegrationsklassen in Vorarlberg
Autor:in - Claudia Niedermair
Copyright: © Claudia Niedermair 2002
Aufspieldatum: 22.08.2006
Zur Pragmatik der Vision einer Schule für alle - Teil 4b
Integrative Unterrichtsgestaltung im Spiegel von Theorie und Alltagspraxis am Beispiel der ersten Hauptschulintegrationsklassen in Vorarlberg
Autor:in - Claudia Niedermair
Copyright: © Claudia Niedermair 2002
Aufspieldatum: 22.08.2006
Zur Pragmatik der Vision einer Schule für alle - Teil 4a
Integrative Unterrichtsgestaltung im Spiegel von Theorie und Alltagspraxis am Beispiel der ersten Hauptschulintegrationsklassen in Vorarlberg
Autor:in - Claudia Niedermair
Copyright: © Claudia Niedermair 2002
Aufspieldatum: 22.08.2006
Zur Pragmatik der Vision einer Schule für alle - Teil 1-3
Integrative Unterrichtsgestaltung im Spiegel von Theorie und Alltagspraxis am Beispiel der ersten Hauptschulintegrationsklassen in Vorarlberg
Autor:in - Claudia Niedermair
Copyright: © Claudia Niedermair 2002
Aufspieldatum: 22.08.2006
Blinder Fleck und rosarote Brille
Autor:innen - Margret Czekelius, Heinz Forcher, Hubert Heuberger, Reinhard Hug, Brigitte Husinsky, Gabriele Huterer, Udo-Gerwin Mayr, Christine Meissner, Heidi Praxmarer, Sieglinde Schauer, Ulrike Schindl, Volker Schönwiese, Birgit Meister-Steiner, Nikolaus Thaler, Ilsedore Wieser
Copyright: © Österreichischer Kulturverlag, Thaur/Tirol, 1989
Aufspieldatum: 21.08.2006
Zusammenfassung: Mit Integration als Schwerpunkt will dieses Buch Behinderte und Nichtbehinderte gleichermaßen ansprechen. Es versucht Chancen des Miteinander aufzuzeigen. In allen Beiträgen geht es um Kinder und deren Umfeld: Familie, Kindergarten und Schule. Die Autoren wollen aufgeschlossen machen für den Integrationsgedanken und sensibilisieren für Humanität. Vor allem aber möchte dieses Buch deutlich machen, daß Integration für Nichtbehinderte ebenso wie für Behinderte wertvoll und eine echte Bereicherung sein kann. Es soll sich als Herausforderung für alle verstehen. (aus dem Klappentext)
Wissenschaftliche Begleitung eines Heilpädagogischen integrativen Kindergartens
Autor:innen - Constanza Furtlehner, Petra Ruprechter, Sandra Perle
Copyright: © bei den Autorinnen 1998
Aufspieldatum: 12.07.2006
Zusammenfassung: Das vorliegende Arbeitspapier faßt die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Heilpädagogischen integrativen Kindergartens ‚Steingruber' in Graz zusammen. Diese Einrichtung bemüht sich seit ihrer Gründung im Jahr 1971 und verstärkt mittels einer fachspezifischen Zusatzbetreuung seit 1990 um die Förderung und Integration von behinderten und nicht-behinderten Kindern.
Evaluation der Schulversuche zum gemeinsamen Unterricht behinderter und nichtbehinderter Kinder - Kapitel 4
Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von Lehrerinnen und Lehrern im Schulversuch
Autor:in - Werner Specht
Copyright: © Werner Specht 1993
Aufspieldatum: 15.05.2006
Evaluation der Schulversuche zum gemeinsamen Unterricht behinderter und nichtbehinderter Kinder
Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von Lehrerinnen und Lehrern im Schulversuch
Autor:in - Werner Specht
Copyright: © Werner Specht 1993
Aufspieldatum: 12.05.2006
Methodologische Überlegungen zur Evaluierung sozialer Dienste
Autor:innen - Waltraud Kannonier-Finster, Meinrad Ziegler
Copyright: © Waltraud Kannonier-Finster / Meinrad Ziegler
Aufspieldatum: 13.03.2006
Zusammenfassung: Der Beitrag weist auf einige kritische Apekte der herkömmlichen Strategien zur Qualitätssicherung und der Evaluationsforschung unter methodologischen Gesichtspunkten hin. Es wird ein Forschungsdesign für eine Evaluierung mit qualitativen Methoden entwickelt, das den Regeln für ethnographische Feldstudien folgt. Mit dieser Vorgangsweise können soziale Prozesse in psychosozialen Einrichtungen in ihrer Tiefenstruktur erfaßt werden. Damit eignet sie sich insbesondere dafür, den Beschäftigten in diesen Einrichtungen ein Wissen zu vermitteln, mit dem sie die eigene Tätigkeit im Hinblick auf die Qualität der beabsichtigten Ziele und Maßnahmen selbstkritisch reflektieren und das Angebot an Betreuung für die NutzerInnen optimieren können.