Sozialpolitik (58 Beiträge, Seite 5/6)

Zur Situation von Menschen mit Behinderungen im aktuellen Wandel der Erwerbsarbeit und sozialstaatlichen Sicherung

Autor:in - Emmerich Tálos

Copyright: © Emmerich Tálos 2007

Aufspieldatum: 14.09.2011

Österreichische Behindertenpolitik im Lichte der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Autor:in - Hubert Stockner

Copyright: © Hubert Stockner 2010

Aufspieldatum: 29.06.2011

Gemeinsames Lernen von behinderten und nichtbehinderten Kindern und Jugendlichen

Autor:in - Valentin Merkelbach

Copyright: © Valentin Merkelbach 2009

Aufspieldatum: 11.11.2010

Selbstbestimmt Leben. Behindertenpolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Autor:in - Volker Schönwiese

Copyright: © Volker Schönwiese 2003

Aufspieldatum: 16.06.2010

Perspektiven für die Selbstbestimmung behinderter Menschen im Kontext gesellschaftlicher Diskurse und Praktiken ihrer Ermöglichung und Beschränkung

Autor:in - Uwe Bartuschat

Copyright: © Uwe Bartuschat 2002

Aufspieldatum: 14.06.2010

Die Stellung von Menschen mit Behinderung im Arbeitsrecht und im Sozialrecht - Überblick über die Rechtslage

Rechts- und sozialpolitische Probleme

Autor:in - Gert-Peter Reissner

Copyright: © Gert-Peter Reissner 2008

Aufspieldatum: 07.06.2010

Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden - auch nicht in der Arbeitswelt

Autor:innen - Karl Finke, Jörn Möller, Miranda Chrestin, Iris Achtenhagen, Gerd Bohl, Thomas Bade, Bernd Siggelow, Jochen Becker, Heinz Walczak, Bernd Dörr, Doris Gades, Mirijam Neuendorf, Manfred Ebensen, Rudolf Hensch, Eberhard Engel-Ruhnke, Jürgen Kracke, Uda Grimm, Horst Merkel, Klaus Kistner, Ingetraut Ptaschinski, Edwin Pfuhl, Heike Sander, Heidi Beilstein, Eckhard Schimmack, Elin Schriever, Henriette Wehrmann, Ralf Sinnigen, Detlev Jähnert

Copyright: © bei den Autoren 1998

Aufspieldatum: 04.10.2006

Zusammenfassung: Die vorliegende Broschüre dokumentiert den Workschop: Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden - auch nicht in der Arbeitswelt der am 25. April 1998 gemeinsam vom Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen und dem Bündnis Unterstützte Beschäftigung veranstaltet wurde. Die ersten drei Referate bieten einen guten Überblick in den aktuellen Stand der Beruflichen Integration in Niedersachsen. Im zweiten Teil werden 15 Projekte vorgestellt, wobei einige nur als Idee bestehen, während andere schon umgesetzt sind. "Die hier gezeigten Projekte und Gedankenkonstrukte sind oftmals laienhaft und nicht immer ausgereift. Sie sind jedoch kreativ und innovativ, weil sie aus der selbst erlebten Betroffenheit entstehen, daß es für die eigenen Kinder oder Klienten eine Alternative zur Werkstatt für Behinderte, zur Arbeitslosigkeit oder zur Frühverrentung geben muß." (M. Chrestin: Die Realität auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, 3.Referat). Es fällt auf, daß die Vorstellungen von Arbeitsassistenz bzw. Unterstützter Beschäftigung sehr unterschiedlich, z.T. sogar bedenklich sind. Einige Projekte gehen von einer Analyse der Leistungsfähigkeit des Klienten aus, andere sprechen sogar von einer Anamnese, bevor ein Arbeitsplatz gesucht wird. Diese Broschüre soll nach Wunsch der Herausgeber ein Beitrag zur weiteren Diskussion darstellen und zum Dialog auffordern. Diesen Wunsch möchten wir unterstützen. Bitte schreiben Sie uns, als E-Mail oder mit der Post, Ihre Meinung zu diesen Projekten. BIDOK wird die Leserbriefe zu den Beiträgen veröffentlichen und sie dadurch einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. (A.W., Sep 1998)

Gemeinsamer Unterricht in Grundschulen sozialer Brennpunkte

Situation und aktuelle Forderungen

Autor:in - Arbeitskreis Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder und Jugendlicher (AK GEM)

Copyright: © AK GEM 2000

Aufspieldatum: 19.09.2006

Die Bedeutung der Bioethik für Frauen mit Behinderung

Autor:in - Theresia Haidlmayr

Copyright: © Theresia Haidlmayr, 1997

Aufspieldatum: 18.08.2006

Zusammenfassung: : Selbstbestimmung ist nur eine Worthülse. Behinderte Frauen haben grundsätzlich noch immer ein Gebärverbot, im günstigsten Fall eine Gebärduldung. Das zeigt sich meist schon beim ersten Besuch im Gynäkologenzimmer. Während einer nichtbehinderten Frau gratuliert wird, weil sie schwanger ist, stößt dies bei einer behinderten Frau noch immer auf Entsetzen. Statt "Gratuliere, Sie werden Mutter", heißt es "Um Gottes Willen, Sie sind ja schwanger".

Die Schriftenreihe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen

Autor:in - Karl Finke

Copyright: © Karl Finke

Aufspieldatum: 12.07.2006

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