Lebensqualität (53 Beiträge, Seite 2/6)

Forschen nicht ‚über' sondern ‚mit' Menschen mit Behinderung

Peer-Interview als Möglichkeit der Erfassung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderung - anhand eines Beispiels aus dem Wohnbereich der Lebenshilfe Salzburg

Autor:in - Stefanie Breinlinger

Copyright: © Stefanie Breinlinger 2011

Aufspieldatum: 22.12.2011

"Camphill" und "Arche"

Lebensqualität in der Gemeinschaft

Autor:in - Christa Heinrichsmeier

Copyright: © Christa Heinrichsmeier 2000

Aufspieldatum: 22.02.2011

Der Stellenwert von Arbeitsassistenz für Menschen mit Behinderungen

Autor:in - Elke Bartz

Copyright: © Elke Bartz 1999

Aufspieldatum: 16.06.2010

Ambulante Hilfen zum selbständigen Wohnen für geistig behinderte Erwachsene

Autor:in - Wolfgang Urban

Copyright: © Wolfgang Urban 1997

Aufspieldatum: 16.06.2010

Zusammenfassung: Ambulante Pädagogik ein neues Schlagwort das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Eine Pädagogik die sich primär an den Bedürfnissen und Wünschen von geistigbehinderten Menschen orientiert und den Charakter einer Dienstleistung hat, die von der/dem "Kundin/ Kunde" je nach Bedarf abgerufen werden kann. Die ambulante Hilfeleistung stellt in der Integrationspädagogik ein wichtiges Instrument dar, um den Grundsätzen der Normalisierung, der Selbstbestimmung und der Dezentralisierung gerecht zu werden.

"Menschsein ... heisst wohnen."

Ambulant Begleitetes Wohnen als Wohnform, die Menschsein ermöglicht.

Autor:in - Andrea Riedmann

Copyright: © Andrea Riedmann 2003

Aufspieldatum: 14.06.2010

QM + LQ - eine Vernunftsehe?

Ein kritischer Streifzug durch die Welt des Managements

Autor:in - Volker Reinhard

Copyright: © Volker Reinhard 2000

Aufspieldatum: 25.05.2010

Lebensqualität von Menschen mit schweren Behinderungen Forschungsmethodischer Zugang und Forschungsergebnisse

Autor:in - Monika Seifert

Copyright: © Monika Seifert 2006

Aufspieldatum: 19.08.2008

Zusammenfassung: Das Konzept Lebensqualität gilt international als Schlüsselkonzept zur Untersuchung der Wirkungen von professioneller Unterstützung auf die Lebenslagen von Menschen mit Behinderung. Wesentlicher Bestandteil des Konzepts ist die Einschätzung der persönlichen Zufriedenheit mit den jeweils gegebenen Bedingungen durch die Nutzer/innen der Unterstützungsangebote selbst. Bei Menschen mit schweren Behinderungen, die sich nicht verbal artikulieren können, stellt sich die Frage des forschungsmethodischen Zugangs zu ihrer subjektiven Perspektive. Dieser Problematik wird am Beispiel einer qualitativen Studie zur Lebensqualität von Menschen schweren Behinderungen in Wohneinrichtungen nachgegangen. Ausgangspunkt der Studie sind sozialpolitische Entwicklungen, die erhebliche Auswirkungen auf die Lebenssituation dieses Personenkreises haben.

Internet-Ausgabe der Zeitschrift Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft Ausgabe 2 / 98

Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"

Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 1998

Aufspieldatum: 04.06.2008

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