Schule (109 Beiträge, Seite 8/11)
Integrative Wege von der Schule in die Arbeitswelt - es gibt sie und sie führen weiter!
Autor:in - Andreas Hinz
Copyright: © Andreas Hinz 2002
Aufspieldatum: 06.09.2006
Zusammenfassung: Übergänge sind schwierig, das wissen wir alle aus eigener Erfahrung. Übergänge von der Schule in die Arbeitswelt sind noch schwieriger, denn sie müssen langfristig angelegt sein. In der Sekundarstufe I gilt es, sich mit der Arbeitswelt überhaupt auseinanderzusetzen und erste Orientierungen - einschließlich betrieblicher Praktikumserfahrungen - zu erlangen, in der Sekundarstufe II wird die Vorbereitung auf ein zukünftiges Arbeitsleben ein Stück konkreter. Ob in den integrativen Berufsschulprojekten in sechs Berufsschulen in Hamburg, je einer Gesamtschule in Frankfurt/M. und Köln oder - mit Glück - in einer separierten Werkstufe der Schule für Geistigbehinderte, in der Regel wird in Projekten mit Ernstcharakter gearbeitet, die das Lernen in die Realsituation und in sinnvolle Zusammenhänge einbetten (vgl. die entsprechenden Beiträge in SCHULZE u.a. 1997). Dennoch reichen diese orientierenden und vorbereitenden Projekte häufig nicht aus, junge Menschen mit Lernschwierigkeiten zu sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverträgen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu verhelfen, denn sie - und die Betriebe - benötigen häufig längerfristig begleitete Praktikumserfahrungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Hier setzt das Unterstützte Arbeitstraining an. Dies gibt es seit 1996 in Hamburg, seit kürzerer Zeit auch in Bremen, Erlangen und Ingolstadt. Da ich gemeinsam mit Ines Boban und Studierenden der Universität Halle das Ambulante Arbeitstraining und das Integrationspraktikum in Hamburg evaluiert habe, stelle ich diese notwendige und, wie ich meine, zukunftsweisende Brücke zum allgemeinen Arbeitsmarkt im Folgenden genauer vor (vgl. ausführlich HINZ/BOBAN 2001).
betrifft: integration 2/95
Autor:innen - Karl Heinz Pohler, Hans Hovorka, René Schindler, Daniel Kapp
Copyright: © betrifft: integration 1995
Aufspieldatum: 22.08.2006
MANFRED
Erfahrungen einer Mutter
Autor:in - Sonja Loner
Copyright: © Jugend und Volk 1982
Aufspieldatum: 22.08.2006
Förderdiagnostik bei Schülern mit spezifischem Förderbedarf
Autor:in - Lucien Bertrand
Copyright: © Lucien Bertrand 2001
Aufspieldatum: 22.08.2006
Lebens- und Lernbegleitung konkret
Autor:in - Ernst Begemann
Copyright: © Ernst Begemann 1979
Aufspieldatum: 21.08.2006
Forderungen, Kritikpunkte und Lösungsvorschläge
Autor:innen - Reinhard Burtscher, Heinz Forcher, Monika Haider, René Schindler, Volker Schönwiese, Norbert Syrow
Copyright: © erziehung heute 1998
Aufspieldatum: 21.08.2006
Ideologie, Vielfalt und Kultur
Vom Homo sapiens sapiens zum Homo amantis. Eine Verpflichtung zum Handeln
Autor:in - Miguel López Melero
Copyright: © Miguel López Melero 2000
Aufspieldatum: 17.08.2006
Zusammenfassung: Alle menschlichen Lebewesen gehören der selben Art an und haben den gleichen Ursprung. Sie werden mit der gleichen Würde und dem gleichen Recht geboren und alle stellen einen Teil der gesamten Menschheit dar. Alle Individuen und Gruppen haben das Recht, sich in ihrer Eigenheit zu achten und von anderen geachtet zu werden.
Jahrestagung der IntegrationsforscherInnen 1999 in Waldheim
Kurzbericht der Arbeitsgruppe "Entwicklung integrativer Lehr- und Rahmenpläne"
Autor:in - Reinhard-Peter Broich
Copyright: © bei der Arbeitsgruppe 1999
Aufspieldatum: 17.08.2006
"Die Lehrer hörte ich nur selten"
Wahrnehmungsbesonderheiten von Menschen mit autistischer Behinderung im Bereich des Hörens und Konsequenzen für die sonderpädagogische Förderung
Autor:in - Brita Schirmer
Copyright: © Brita Schirmer 2003
Aufspieldatum: 25.07.2006
Damit Menschen mit Behinderung leben können wie andere und gleiche Rechte haben
Integration von Menschen mit Behinderung oder sonstigen besonderen Ausbildungsanforderungen in die Berufsschule bzw. in berufsbildende Strukturen
Autor:innen - Verena Wellenzohn, Werner Schwienbacher
Copyright: © Verena Wellenzohn, Werner Schwienbacher 1998
Aufspieldatum: 12.07.2006
Zusammenfassung: Die Berufsschulen mußten sich dem "Integrationstrend" vor 20 Jahren nicht unbedingt anschließen und taten es zunächst auch nicht. Die Aufnahme von Behinderten in die Berufsschule folgte aber dennoch bald: es ging nämlich nicht an, für Jugendliche mit Behinderung, die acht Jahre lang in der Pflichtschule integriert waren, als einzige weiterführende Möglichkeit einen Platz in der Behindertenwerkstätte vorzusehen.