Entwicklungsstörung (10 Beiträge)
Outdoor-Aktivitäten
Einsatz in der kommunikationspädagogisch-kinderpsycho-therapeutischen Arbeit mit Kindern mit Problemverhalten
Autor:innen - Manfred Hofferer, Stefan Royer
Copyright: © by Institut für Kommunikationspädagogik 2000
Aufspieldatum: 10.03.2011
Zusammenfassung: Der Autor beschreibt in diesem Text, wie in der kommunikationspädagogisch-kinderpsychotherapeutischen Arbeit mit Kindern mit Problemverhalten mit Outdoor-Aktivitäten gearbeitet wird. Dabei wird gezeigt, wie die Therapie versucht - durch die Verlagerung bestimmter Aktivitäten aus dem herkömmlichen Setting - in der Natur einen Rahmen zu schaffen, der vielfältige und problembezogene Spiel-, Experimentier- und Erlebnismöglichkeiten eröffnet und ein auf das Problem des Kindes bezogenes Lernen ermöglicht. Durch dieses Setting wird eine Vielfalt neuer und prägender Erlebnissen und Erfahrungen möglich, denn die Natur bietet ein hochkomplexes und gut funktionierendes System, ein System, welches für die Therapie von Kindern mit Problemverhalten als »idealer Entwicklungs- und Lernraum« betrachtet werden kann. (ST. R.: April 2000)
Besondere Methoden in der Kommunikationspädagogik
Gezeichnete Geschichten
Autor:in - Manfred Hofferer
Copyright: © Institut für Kommunikationspädagogik 1999
Aufspieldatum: 10.03.2011
Klettern mit Kindern mit Problemverhalten
Praktische Anwendung in der kommunikationspädagogisch-kinderpsychotherapeutischen Behandlung
Autor:innen - Manfred Hofferer, Stefan Royer
Copyright: © Manfred Hofferer, Stefan Royer 2000
Aufspieldatum: 10.03.2011
"Der Respekt vor der physischen und psychischen Eigenentwicklung des Kindes"
Orientiert an der Konzeption von Emmi Pikler
Autor:in - Doris Ammann
Copyright: © Doris Ammann 2001
Aufspieldatum: 18.10.2006
Fetale Bewegungen und Ruhe - Konsequenzen für Entwicklungsmodelle
Autor:innen - E. Anna Gidoni, Hans von Lüpke
Copyright: © Lüpke/Voß 1994
Aufspieldatum: 22.08.2006
Zusammenfassung: Nachdem bisher im wesentlichen die Bewegungen zur Beurteilung der Entwicklung und des Zustandes beim Feten dienten, werden hier Befunde und Konzepte vorgestellt, die auch den Pausen zwischen den Bewegungen, der fetalen Ruhe Bedeutung zuschreiben. Die Beurteilung des gesamten Verhaltes im Sinne einer "Gestalt" ist allerdings erst im Kontext neuer Denkmodelle möglich. Anstelle einer quantitativen, am zeitlichen Ablauf orientierten Betrachtungsweise gewinnen hier qualitative Aspekte, die komplexe Beziehungszusammenhänge einschließlich der Position des Betrachters thematisieren, an Bedeutung. Die Konsequenzen bis hin zur Frage der angemessenen sprachlichen Darstellung werden diskutiert.
Verzögerte Entwicklung - Überlegungen zur therapeutischen Begleitung und Behandlung von Kindern mit leichten Entwicklungsstörungen
Autor:in - Monika Aly
Copyright: © Lüpke/Voß 1994
Aufspieldatum: 12.07.2006
Zusammenfassung: Kinder mit Entwicklungsstörungen werden unterschiedlich beurteilt: Das langsame Kind macht dem Kinderarzt Probleme, das zu schnelle dagegen oft nicht. Gemeinsam ist diesen Kindern, daß sie in ihrer Bewegungsqualität sehr reduziert sind. Übende Methoden sind als Hilfe nur begrenzt förderlich, da sie sich nur an den äußerlich sichtbaren Störungen orientieren. Da die Ursache für diese Probleme primär im Psychischen zu suchen ist, ist es notwendig, neben einer möglicherweise kurzfristigen Therapie durch eine beratende Begleitung den Alltag der Kinder und ihrer Familie zu stärken.
Das MCD-Konzept ist überholt
Minimale zerebrale Dysfunktion
Autor:in - Martin H. Schmidt
Copyright: © Martin H. Schmidt 1992
Aufspieldatum: 12.06.2006
Zusammenfassung: Das seit Ende der 40er Jahre in der Kinder- und Jugendpsychiatrie zunehmend beliebte Konzept eines Syndroms der Folgen leichter frühkindlicher Hirnschädigung bedarf der empirischen Überprüfung. Die häufigen Hirnfunktionsstörungen im Kindesalter können sich in neurologischen und neuropsychologischen Symptomen, Leistungseinschränkungen und Verhaltensbesonderheiten ausdrücken, ihnen kommt aber weder Syndromcharakter noch eine spezifische Pathogenese zu. Eine bestimmte Psychopathologie läßt sich für sie nicht nachweisen, ebensowenig ein vorhersagbarer Verlauf. Kindliche Hirnfunktionsstörungen beruhen weitgehend auf umschriebenen Entwicklungsstörungen. Auf sie geht die pathogenetische Bedeutung solcher Hirnfunktionsstörungen für die kinderpsychiatrische Morbidität hauptsächlich zurück. Ihre Früherkennung und Behandlung ist deshalb gesundheitspolitisch bedeutsam.
Entwicklung als Aufgabe ökosystemischer Selbststeuerung
Autor:in - Rolf Huschke-Rhein
Copyright: © Lüpke/Voß 1994
Aufspieldatum: 24.01.2006
Interventionen bei Entwicklungsstörungen
Bewertende Übersicht
Autor:in - H. G. Schlack
Copyright: © Springer-Verlag 1994
Aufspieldatum: 04.07.2005
Konsequenzen des Milani-Konzeptes für die heutige interdisziplinäre Betreuung von Kindern mit Entwicklungsstörungen
Autor:in - Hans-Michael Straßburg
Copyright: © Hans-Michael Straßburg 1996
Aufspieldatum: 24.03.2005