Therapie (104 Beiträge, Seite 9/11)

Gedanken zur Bewegungsentwicklung und zur Krankengymnastik beim Kind mit Down-Syndrom im ersten Lebensjahr

Autor:in - Monika Aly

Copyright: © Monika Aly 1997

Aufspieldatum: 13.01.2006

Zusammenfassung: Ein kleines Kind mit Down Syndrom ist meistens in seiner Bewegungsentwicklung viel langsamer als ein gleichaltriges Kind. Eine Beschleunigung seiner Entwicklungsschritte durch Vorwegnahme von nicht selbständig erreichten Bewegungspositionen vermindert schließlich seine Eigenaktivität und verhindert das selbständige Ausprobieren und das Lernen. Vor allem gilt es zu beobachten, zu kommunizieren und abzuwarten. Diese Tätigkeit ist viel schwieriger und intensiver als die "Verabreichung" eines Übungsprogrammes.

No Problem Orchestra: eine beklagenswerte Geschichte?

Autor:in - Volker Schönwiese

Copyright: © Volker Schönwiese 1994

Aufspieldatum: 13.01.2006

Zusammenfassung: Gerichtliche Klagen statt inhaltlicher und politischer Auseinandersetzung sind in den letzten Jahren in Österreich in Mode gekommen. Schönwiese beschreibt in diesem Artikel die Auseinandersetzung um die sogenannte "Musiktherapie" von Schörkmayer. (siehe dazu auch: Georg Feuser: "Therapie" und "Integration" durch Musizieren? - Eine kritische Betrachtung)

Neue Forschungsergebnisse und Überlegungen im Umgang mit Wachkoma-Patienten

Autor:in - Andreas Zieger

Copyright: © Andreas Zieger 1997

Aufspieldatum: 11.01.2006

Integration im Vorschulbereich: Frühförderung - Therapie - Kindergarten

Autor:in - Judith Kessler

Copyright: © Judith Kessler 1989

Aufspieldatum: 05.12.2005

Allgemeine Pädagogik und Sonderpädagogik in der Frühförderung

Autor:in - Gerhard Klein

Copyright: © Gerhard Klein 1999

Aufspieldatum: 17.11.2005

Empathie-Förderung im Kindergarten

Autor:innen - Beata Feldmann, René J. Müller

Copyright: © Beata Feldmann, René J. Müller 1994

Aufspieldatum: 17.11.2005

Zusammenfassung: Am Beispiel von Anina, einem hochgradig hörgeschädigten Mädchen, das zusammen mit 17 anderen Kindern einen Regelkindergarten in Bubikon (Kanton Zürich) besuchte, skizzieren Beata Feldmann und René J. Müller, die Möglichkeiten, wie durch eine wirksame Empathieförderung bereits im Vorschulalter erfahrbar gemacht werden kann, daß eine Hörbehinderung eine erschwerte Situation bedeutet. Neben diesem Beitrag beschreibt die Mutter des Kindes ihren Weg bis zur Einschulung.

Therapie und Lebenswelt

Autor:in - Norbert Störmer

Copyright: © Norbert Störmer 2001

Aufspieldatum: 11.11.2005

Pädagogik und Therapie ohne Aussonderung

5. Gesamtösterreichisches Symposium "Schule ohne Aussonderung -Leben ohne Aussonderung Reutte/Tirol ", Mai 1989

Autor:in - TAFIE

Copyright: © TAFIE 1989

Aufspieldatum: 09.11.2005

Kinder mit schwersten Behinderungen in Integrationsklassen

Theoretische Überlegungen und erste praktische Erfahrungen in Hamburg

Autor:in - Andreas Hinz

Copyright: © Andreas Hinz 1991

Aufspieldatum: 05.10.2005

Zusammenfassung: Normalerweise hat Schule den Auftrag, Kinder für die Bewältigung zukünftiger Lebenssituationen zu qualifizieren. Diesem Auftrag kann Schule jedoch bei Schülern mit schwersten Behinderungen nie und nimmer gerecht werden. Denn wie Leben nach der Schule für Menschen mit schwersten Behinderungen aussehen kann, ist heute (noch) weitgehend unbekannt. Für sie muß Schule mehr sein als ein Lernort, Schule muß sich selbst als Lebensraum begreifen. Der Beitrag befaßt sich u. a. mit den praktischen Erfahrungen, die mit Emily in einer Hamburger Integrationsklasse in den ersten zwei Jahren gemacht wurden.

Körperbehindertenpädagogik zwischen spezieller Förderung und gemeinsamen Lernsituationen

Autor:in - Andreas Hinz

Copyright: © Andreas Hinz 1996

Aufspieldatum: 05.10.2005

Zusammenfassung: Integration bedeutet nicht die Maxime 'allen das Gleiche', sondern Integration vertritt die Maxime: 'Jeder den eigenen Möglichkeit entsprechend in sozialer Gemeinsamkeit'. Damit bildet Integration gerade die Synthese aus den Polen der Gleichheit und der Verschiedenheit, deren Balance in der gemeinsamen Lernsituation, also in der integrativen Klasse angestrebt wird. Die Erfahrungen mit Emily - ein Kind aus einer Hamburger Integrationsklasse - das sonst wohl in einer Hamburger Klasse für schwerst- und mehrfachbehinderte Kinder an Schulen für Geistig- oder Körperbhinderte eingeschult worden wäre, werden beschrieben. Acht Thesen für die Weiterentwicklung der Körperbehindertenpädagogik runden diesen Beitrag ab.

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