Therapie (104 Beiträge, Seite 8/11)
Wider die Therapiesucht!
Vorwort zu Teil II
Autor:in - Michael Wunder
Copyright: © Dr. med. Mabuse 1987
Aufspieldatum: 24.01.2006
Therapie und Pädagogik ohne Aussonderung. Italienische Erfahrungen
Autor:innen - E. Anna Gidoni, Nerina Landi
Copyright: © E. Anna Gidoni, Nerina Landi 1989
Aufspieldatum: 23.01.2006
Therapie innerhalb eines heilpädagogischen Gesamtkonzeptes
Autor:in - Angelika Gäch
Copyright: © Angelika Gäch 2000
Aufspieldatum: 18.01.2006
Zusammenfassung: Die anthroposophische Heilpädagogik hat aufgrund ihres Menschenbildes, das die Leiblichkeit als Instrument von Seele und Geist versteht, besondere Therapieformen entwickelt. Diese setzen "leibnah" an und führen schrittweise über die Belebung und Strukturierung der Leiberfahrung zur Öffnung eines zwischenmenschlichen Beziehungsraumes, in dem heilpädagogische Wirksamkeit neu einsetzen kann. Aufgrund dieser Konzeption ist ein Arzt partnerschafliches Mitglied des Kollegiums. Die Kinderkonferenz als Gemeinschaftsprozess steht im Zentrum der Kollegiumsarbeit.
Sozialtherapie
Leben und Arbeiten mit erwachsenen Menschen mit Behinderung
Autor:in - Armin Küttner
Copyright: © Armin Küttner 2000
Aufspieldatum: 18.01.2006
"Vojta-Therapie mit anschließendem Pikler-Aspekt"?
- Eine Erwiderung.
Autor:in - Monika Aly
Copyright: © Monika Aly 1996
Aufspieldatum: 17.01.2006
Therapie und Pädagogik:
Ein Spannungsverhältnis bei der Integration behinderter Kinder
Autor:in - Monika Aly
Copyright: © Monika Aly 1989
Aufspieldatum: 17.01.2006
Zusammenfassung: Das unterschiedliche Fachwissen von Therapie und Pädagogik erfordert eine klare Abgrenzung und Bestimmung dieser Bereiche. M. Aly beschreibt die Unterschiede. Sie befaßt sich mit der Kleinkinderziehung und gibt Beispiele therapeutischer Unterstützung im Kindergarten. Das Kind braucht meistens keine "Entwicklungshilfe", sondern einen seinem Entwicklungsstand angemessenen Rahmen, in dem es selbständig seine Bewegungen ausprobieren und Erfahrungen sammeln kann. Es geht darum, daß das Kind im Zusammenleben mit anderen Kindern mehr für sich lernt als im therapeutischen Einzelunterricht.
Beobachtung der kleinen Schritte: Nutzen und Grenzen der Entwicklungstheorie von Emmi Pikler für die therapeutische Arbeit mit behinderten Kindern
Autor:in - Monika Aly
Copyright: © Monika Aly 1996
Aufspieldatum: 17.01.2006
Auf den Schultern der Geschwister
- Grenzen und Möglichkeiten der Rehabilitation unter psycho-dynamischen Gesichtspunkten
Autor:in - Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 1994
Aufspieldatum: 17.01.2006
Zusammenfassung: Der wichtigste Motor für Entwicklung - ist die Kommunikation. Der Dialog macht sowohl Nähe wie Distanz möglich. Er stellt ein Gegengewicht zu den mit primärer Einheit und Trennung verbundenen Ängsten dar. Für die Praxis der Rehabilitation bedeutet das: Aus dem Primat der Frühzeitigkeit wird das Primat der Rechtzeitigkeit. Dort, wo die wechselseitige Verständigung nicht gelingt, besteht die Gefahr, daß Therapie das Kind zum Objekt von Manipulationen macht, die nicht als Mittel zur Entwicklung eigener Identität genutzt werden können und daher Entwicklung eher blockieren als fördern.
Sexualität und geistige Behinderung
Autor:innen - Irene Sailer-Lauschmann, Volker Schönwiese
Copyright: © Volker Schönwiese 2000
Aufspieldatum: 16.01.2006