Säuglinge (24 Beiträge, Seite 2/3)
Das Leben beginnt mit Kommunikation - zur Kontinuität menschlicher Entwicklung.
Autor:in - Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 1997
Aufspieldatum: 16.10.2006
Zusammenfassung: Die neuere Forschung hat der seit alters her angenommenen Kommunikation zwischen dem ungeborenen Kind und seiner Mutter Skepsis, aber auch von Anfang an Interesse entgegengebracht. Durch technisch verbesserte Methodik sind heute Studien möglich, die sich der Säuglingsbeobachtung stark annähern. Dabei zeigt sich eine überraschende, auch durch die Geburt kaum beeinflußte Kontinuität der Verhaltensweisen des Kindes und seiner wechselseitigen Kommunikation mit der Mutter. Die Konsequenzen dieser Befunde für Entwicklungskonzepte und für die Interpretation von Verhaltensbeobachtungen (etwa im Rahmen von Therapien) werden diskutiert.
MANFRED
Erfahrungen einer Mutter
Autor:in - Sonja Loner
Copyright: © Jugend und Volk 1982
Aufspieldatum: 22.08.2006
Die Menschliche Bewegungsentwicklung
Tagesbericht zum 11. Österreichischen Symposium für die Integration behinderter Menschen in Innsbruck, 7. Juni 1996
Autor:in - Ch. Katie Krassnig
Copyright: © Ch Katie Krassnig 1996
Aufspieldatum: 22.08.2006
Zusammenfassung: Zum verständnisvollen Erfassen der menschlichen Bewegungsentwicklung und ihrer Besonderheiten ist es notwendig sowohl die innere organische Körperwelt mit ihren Strukturen und Funktionen (Nervensystem und sensomotorische Bewegungsorganisation) beim Aufbau der Bewegung zu sehen wie auch die äußere soziale Welt (Beziehungen und sozialer Kontext), die von Anfang an eng mit der individuellen Bewegungsentwicklung verknüpft sind.
Fetale Bewegungen und Ruhe - Konsequenzen für Entwicklungsmodelle
Autor:innen - E. Anna Gidoni, Hans von Lüpke
Copyright: © Lüpke/Voß 1994
Aufspieldatum: 22.08.2006
Zusammenfassung: Nachdem bisher im wesentlichen die Bewegungen zur Beurteilung der Entwicklung und des Zustandes beim Feten dienten, werden hier Befunde und Konzepte vorgestellt, die auch den Pausen zwischen den Bewegungen, der fetalen Ruhe Bedeutung zuschreiben. Die Beurteilung des gesamten Verhaltes im Sinne einer "Gestalt" ist allerdings erst im Kontext neuer Denkmodelle möglich. Anstelle einer quantitativen, am zeitlichen Ablauf orientierten Betrachtungsweise gewinnen hier qualitative Aspekte, die komplexe Beziehungszusammenhänge einschließlich der Position des Betrachters thematisieren, an Bedeutung. Die Konsequenzen bis hin zur Frage der angemessenen sprachlichen Darstellung werden diskutiert.
Die vielfältigen Dimensionen des Dialogs
Autor:in - Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 1996
Aufspieldatum: 22.08.2006
Internet-Ausgabe der Zeitschrift Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft Ausgabe 1 / 98
Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"
Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 1998
Aufspieldatum: 03.07.2006
Zusammenfassung: Internet-Ausgabe der Zeitschrift Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft; Ausgabe 1/98; Die Zeitschrift enthält viele wichtige Informationen und Beiträge. Die Internet-Version von
Das Spiel mit der Identität als lebenslanger Entwicklungsprozeß
Autor:innen - Hans von Lüpke, Reinhard Voß
Copyright: © Hans von Lüpke, Reinhard Voß 1994
Aufspieldatum: 12.05.2006
Psychomotorik als heilpädagogisches Konzept der integrativen Pädagogik
Autor:in - Sabine Herm
Copyright: © Luchterhand 1998
Aufspieldatum: 23.01.2006
Zusammenfassung: Der psychomotorische Raum, die Haltung des Erwachsenen und die unterschiedlichen Angebote in der Psychomotorik-Gruppe beinhalten die drei wichtigsten Elemente meines Konzeptes. Ein ganz wichtiger Bereich für die Entwicklung stellt eine stabile Beziehung und die Erfahrung von Angenommen- und Willkommensein dar. Praktische Beispiele aus der Arbeit mit Kinder dienen zur Veranschaulichung. (Zusammenfassung von BIDOK, RB, 20. Jänner 99)
"Vojta-Therapie mit anschließendem Pikler-Aspekt"?
- Eine Erwiderung.
Autor:in - Monika Aly
Copyright: © Monika Aly 1996
Aufspieldatum: 17.01.2006
Therapie - Versuch einer persönlichen Bilanz
Autor:in - Monika Aly
Copyright: © Monika Aly 1997
Aufspieldatum: 17.01.2006
Zusammenfassung: M. Aly schildert ihren Werdegang als Krankengymnastin. Sie verbrachte Lehrzeiten bei Adriano Milani-Comparetti und Anna Gidoni in Florenz und bei Emmi Pikler in Budapest. Diese Erfahrungen prägten den weiteren Verlauf der Autorin wesentlich. Das kleine Kind und seine individuelle Kompetenz steht im Mittelpunkt des Interesses. Es geht nicht um ein bestimmtes Eingreifen, das auf eine abstrakte Norm der Gesunden hintherapiert. Ein solches Ziel gilt - nach Milani - aus guten neurophysiologischen Gründen für illusionär und daher verfehlt.