Säuglinge (24 Beiträge, Seite 1/3)
Alte und neue Bilder vom Säugling
Grundlagen für eine neue Entwicklungspsychologie
Autor:in - Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 2004
Aufspieldatum: 16.08.2010
Schwerpunktthema: Die Kultur der Vielfalt
Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"
Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 2000
Aufspieldatum: 05.08.2010
"Ein Zeichen sind wir, deutungslos ..." - Kinder, die nicht stören können
Autor:in - Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 2006
Aufspieldatum: 19.11.2008
Zusammenfassung: Stille, zurückgezogene Kinder sind - im Gegensatz störenden - einer erhöhten Gefahr ausgesetzt, als zufrieden und gut entwickelt missverstanden zu werden. Auf dem Hintergrund des Konzepts vom "falschen Selbst"(Winnicott) wird die Problematik dieser Kinder entfaltet und im Kontext eines nicht linearen, an der Chaos-Theorie orientierten Entwicklungsmodells diskutiert.
"Gebt mir Raum und lasst mir Zeit" - die Pädagogik Emmi Piklers am Beispiel des SpielRaum für Bewegung
Autor:in - Beate Klausner-Walter
Copyright: © Beate Klausner-Walter 2008
Aufspieldatum: 18.11.2008
Die Kontinuität zwischen fetalen und postnatalen Verhaltensmustern
Autor:in - E. Anna Gidoni
Copyright: © E. Anna Gidoni 1996
Aufspieldatum: 02.06.2008
Fetale und neonatale Ursprünge des Seins und der Zugehörigkeit zur Welt
Autor:in - Adriano Milani-Comparetti
Copyright: © Adriano Milani-Comparetti 1998
Aufspieldatum: 04.12.2007
"Und wer kümmert sich um das Kind?"
Autor:in - Barbara Levc
Copyright: © Barbara Levc 2005
Aufspieldatum: 06.11.2006
Zusammenfassung: Eine Analyse der sozialen Reaktionen auf Kinderwunsch und Mutterschaft von Frauen mit sichtbaren Behinderungen unter besonderer Berücksichtigung der Unterstützungsmöglichkeiten für behinderte Mütter mit Kindern im Säuglings- und Kleinkindalter in der Steiermark.
Neue Nachbarschaften
Neurobiologie im psychosozialen Kontext
Autor:in - Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 2000
Aufspieldatum: 31.10.2006
Zusammenfassung: In zunehmendem Maße werden psychosoziale Probleme deterministisch auf genetische und neurobiologische Phänomene reduziert. Genaueres Hinsehen zeigt jedoch, dass diese Perspektive von den Naturwissenschaften am wenigsten gestützt wird. Gerade neuere Genetik und Neurowissenschaft sind psychosozialen Zusammenhängen gegenüber wesentlich offener als manche traditionellen psychodiagnostischen und therapeutischen Konzepte. Die daraus sich ergebenden Modelle von "Störung" mit ihren diagnostischen und therapeutischen Konsequenzen sollen diskutiert werden.