Inklusion (194 Beiträge, Seite 17/20)

Impulsbeitrag zur Sozialraumorientierung

Autor:in - Stefan Doose

Copyright: © Stefan Doose 2008

Aufspieldatum: 16.08.2010

DanceAbility

Methodik und Philosophie des inklusiven tanzpädagogischen Ansatzes

Autor:in - Angelika Holzer

Copyright: © Angelika Holzer 2010

Aufspieldatum: 05.08.2010

"Alle Kinder lernen lesen...?!" Inklusive Didaktik und Schriftspracherwerb

Autor:in - Andrea Platte

Copyright: © Andrea Platte 2007

Aufspieldatum: 05.08.2010

Zusammenfassung: Am Beispiel des Schriftspracherwerbs zeigt dieser Artikel, wie Unterschiedlichkeiten für Lern- und Bildungsprozesse fruchtbar gemacht werden können, sofern ein gemeinsames Anliegen erkennbar bleibt. Dass die Teilhabe an Schriftkultur auf verschiedenen Lern- und Leistungsniveaus sehr unterschiedlich aussehen kann, zeigt der sonderpädagogische Diskurs um die Kulturtechniken. Inklusive Didaktik fragt nach dem Verbindenden innerhalb der Vielfalt individueller Zugänge zu einem Lerninhalt - hier der Schriftsprache.

Die neue Konvention stärkt das Recht auf Bildung aller Menschen!

Autor:in - Arnold Köpcke-Duttler

Copyright: © Arnold Köpcke-Duttler 2009

Aufspieldatum: 12.07.2010

Zusammenfassung: : Nach einem interkulturellen Blick auf den Begriff der Inklusion wird das Fundament der neuen Behindertenrechtskonvention expliziert: die Menschenwürde. Anregungen von Martha Nussbaum "Capability Approach" und philosophische Kontroversen über die Menschenrechte (Ernst Tugendhat) zeigen die Verletzbarkeit der menschlichen Würde und die Notwendigkeit sozialer Teilhaberechte, weltweiter sozialer Gerechtigkeit auf. Anschließend wird die Begründung des Menschenrechts auf inklusive Bildung aus der Universalität der menschlichen Würde heraus erläutert, wobei dieses Menschenrecht als personales und zugleich soziales gesehen wird. In dem Kapitel "Gerechtigkeit" wird verdeutlicht, dass sie sich auflehnt gegen den Vorrang der Starken und Gesunden, gegen das Recht der Stärkeren, gegen eine Ökonomisierung des Sozialen insgesamt. Gemeinschaft und Leben in Teilhabe beugen sich nicht jener Ökonomisierung des Sozial- und Gesundheitswesens, die immer wieder Prozesse der Exklusion hervorbringt. So wird die neue Menschenrechts-Konvention gedeutet als Aufruf zur Erwürdigung in Gegenseitigkeit und zu einer menschlichen Bildung.

Endstation Sonderschule

Autor:in - Annett Mängel

Copyright: © Blätter für deutsche und internationale Politik 2009

Aufspieldatum: 12.07.2010

Zusammenfassung: Fast fünf Prozent aller Schülerinnen und Schüler werden in der Bundesrepublik in sogenannten Förderschulen anstatt in allgemeinbildenden Schulen unterrichtet. Dabei nimmt die seit Anfang des Jahres in Kraft getretene UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen die Bundesrepublik in die Pflicht, für eine inklusive Bildung Sorge zu tragen. Der nachfolgende Text stellt die derzeitige Situation dar und fordert einen grundlegenden Wandel hin zu einem inklusiven Schulsystem.

Die UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Autor:in - Sigrid Graumann

Copyright: © Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft 2008

Aufspieldatum: 12.07.2010

Exklusion behinderter Menschen durch Mobilitätsbarrieren in Österreich

Am Beispiel der alltäglichen Mobilitätsproblematik von Rollstuhlfahrer/innen in Wien

Autor:in - Thomas Eglseer

Copyright: © Thomas Eglseer 2007

Aufspieldatum: 12.05.2010

Inklusive Bildung

Erste Schritte zu einer gemeinsamen Erwachsenenbildung für behinderte und nichtbehinderte Menschen

Autor:in - Isabell Grill

Copyright: © Isabell Grill 2005

Aufspieldatum: 10.05.2010

Voraussetzungen von Integration

Überwindet Integration im pädagogischen Feld die Be- und Aussonderung und welche Konsequenzen ergeben sich für das pädagogische Handeln im Kontext der Strukturierung von Lern- und Lebensfeldern?

Autor:in - Christian Klapp

Copyright: © Christian Klapp 2009

Aufspieldatum: 01.02.2010

Zusammenfassung: In dieser Arbeit wird Integration als Wiederherstellung des Menschen in der Menschheit (Seguin) dargestellt. Dabei wird zunächst auf Entwicklungspsychologische Zusammenhänge eingegangen und die Besonderung von einzelnen Menschengruppen in Frage gestellt. Da Integration nicht an sich notwendig wird, folgt eine kurze Betrachtung der Zusammenhänge vor denen sich Integration heute realisieren soll. Abschließend wird auf die aktuelle Debatte um Integration und Inklusion eingegangen sowie Möglichkeiten zur Überwindung des Ausschlusses von marginalisierten Gruppen aufgezeigt.

Integration und Inklusion - zwischen theoretischem Anspruch und Realität

Autor:in - Markus Scholz

Copyright: © Markus Scholz 2007

Aufspieldatum: 15.06.2009

Zusammenfassung: Die fachwissenschaftliche Diskussion bezüglich der gesellschaftlichen aber vor allem schulischen Integration von Menschen mit Behinderung im Rahmen der Sonder- und Heilpädagogik hat sich in letzter Zeit um den Begriff der Inklusion erweitert. Die Frage, die ich in diesem Zusammenhang betrachten möchte, ist, inwieweit die schulische und pädagogische Realität die aus der fachwissenschaftlichen Diskussion kommenden Begriffe und Konstrukte aufnimmt und in die Praxis umsetzt. Zentraler Ausgangspunkt dieser Frage soll die Betrachtung des Schulsystems in Bayern auf der Grundlage des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) sein. Um ein realitätsnahes Bild zu bekommen werden aktuelle Statistiken des SEKRETARIATS DER STäNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LäNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND mit einbezogen. Es soll herausgestellt werden wie integrativ bzw. inklusiv die Konzepte, Regelungen und Realitäten des derzeitigen Schulsystems sind und welche Perspektiven zur Weiterentwicklung bestehen.

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