Inklusion (194 Beiträge, Seite 13/20)

Inklusion (er)leben

Autor:in - Brigitte Schumann

Copyright: © Brigitte Schumann 2012

Aufspieldatum: 11.07.2013

Inklusion im musikalischen Bildungsbereich

Dargestellt am Beispiel der Musikschulsysteme von Deutschland und Venezuela

Autor:in - Linda Josephine Reiche

Copyright: © Linda Josephine Reiche 2012

Aufspieldatum: 29.05.2013

Das aus heterogenen Kindergruppen erwachsende Potential für ein inklusives Wachstum unserer Gesellschaft

Autor:in - Julia Wenzel

Copyright: © Julia Wenzel 2012

Aufspieldatum: 14.05.2013

Inklusion in der Lehrerbildung

Eine explorative Studie an nordrhein-westfälischen Universitäten zum Kontakt angehender GrundschullehrerInnen mit Inklusion

Autor:in - Theresa Fromme

Copyright: © Theresa Fromme 2011

Aufspieldatum: 17.04.2013

Die Rezeption der Inklusionsforderung durch bayerische Schulen im Schuljahr 2011/2012

Autor:in - Audrey Wulkesch

Copyright: © Audrey Wulkesch 2012

Aufspieldatum: 19.03.2013

Integrative Prozesse in einer Integrationsklasse am Gymnasium

Autor:in - Diana Appelt

Copyright: © Diana Appelt 2011

Aufspieldatum: 12.02.2013

Warum auf schulische Integration/Inklusion nicht verzichtet werden kann

Autor:in - Volker Schönwiese

Copyright: © Volker Schönwiese 2008

Aufspieldatum: 12.02.2013

Übergänge in der Beruflichen Rehabilitation - Probleme und Chancen

Gelingensbedingungen für Inklusive Bildung in Baden Württemberg - auf dem Weg zur inklusiven Bildung

Autor:in - Ute Kahle

Copyright: © Ute Kahle 2012

Aufspieldatum: 22.11.2012

Zusammenfassung: Der nachfolgende Beitrag befasst sich mit den Bedingungen für inklusive Bildung insbesondere in Baden-Württemberg. Auf der Grundlage des Koalitionsvertrages der neuen grün-roten Landesregierung sowie der Empfehlungen des Expertenrats »Sonderpädagogische Förderung - schulische Bildung von jungen Menschen mit Behinderungen« werden Möglichkeiten der Entwicklung inklusiver Bildungsangebote aufgezeigt und unter Berücksichtigung der Empfehlungen der KMK sowie der Stellungnahme der Monitoring-Stelle Positionen zum Stand der Entwicklung der aktuellen Diskussion zum Inklusionsgeschehen dargelegt. Weiterhin beschreibt die Autorin den Diskurs um inklusive didaktische Aspekte und die wissenschaftliche Verortung von Inklusion in der Systemtheorie. Der Weg zur Inklusion impliziert Veränderungsprozesse des Bildungssystems selbst als auch der Organisationen im Bildungssystem. Zur normativen Grundlegung der Inklusionsprozesse kann das Neue Sankt Galler Managementmodell mit seinem Anspruchsgruppen-konzept Impulse liefern. Anhand von Good Practice legt der Beitrag nahe, dass inklusive Bildung möglich ist und auch für Kinder und Jugendliche, die aus anderen Gründen exkludiert werden, eine große Chance darstellt. Die Überwindung von Zuschreibungen und Phänomenen ist zwar einerseits positiv, da dadurch das Etikettierungsdilemma überwunden werden kann, andererseits besteht jedoch ein Reflexions- und Forschungsbedarf genau zu dem Sachverhalt wie dann mit Stärken und Schwächen umgegangen werden soll.

Vieles beginnt mit einem gemeinsamen Traum

Erfahrungen aus zwei Modellprojekten zur Entwicklung einer inklusiven Weiterbildung in Persönlicher Zukunftsplanung

Autor:in - Stefan Doose

Copyright: © Stefan Doose 2010

Aufspieldatum: 05.09.2012

Bindungstheoretische Impulse für eine inklusive Pädagogik - Ansätze zur Kompetenz- und Autonomieentwicklung in der heilpädagogischen Arbeit

Autor:in - Ute Fischer

Copyright: © Ute Fischer 2010

Aufspieldatum: 28.08.2012

Zusammenfassung: Inklusion ist ein langfristiger Prozess, der bereits mit den Bemühungen der vergangenen Jahre um Normalisierung, Selbstbestimmung und Teilhabe begonnen hat. Inklusive Lebenszusammenhänge bieten Menschen mit und ohne Behinderung Erfahrungen und Entwicklungschancen, die jedoch nur genutzt werden können, wenn die (Sicherheits-) Bedürfnisse aller Beteiligten ausreichend beachtet werden. Bindungstheoretische Überlegungen können dazu beitragen. Menschen mit schwerer geistiger Behinderung, auffallendem Verhalten und hohem Betreuungsbedarf benötigen feinfühlig assistierende Begleitpersonen als "Brückenbauer zwischen den Welten", die gelingende Interaktionen in der Öffentlichkeit so unterstützen, dass wechselseitiges Verständnis wachsen kann und allmählich auch Beziehungen entstehen, die zum Wohlbefinden aller im Zusammenleben beitragen.

zum Textanfang | zum Seitenanfang | zur Navigation