Entwicklung (133 Beiträge, Seite 7/14)
Integrative Prozesse in Kindergartengruppen
Über die gemeinsame Erziehung von behinderten und nichtbehinderten Kindern
Autor:innen - Gabriele Klein, Gisela Kreie, Maria Kron, Helmut Reiser
Copyright: © DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut 1987
Aufspieldatum: 23.08.2006
Die Menschliche Bewegungsentwicklung
Tagesbericht zum 11. Österreichischen Symposium für die Integration behinderter Menschen in Innsbruck, 7. Juni 1996
Autor:in - Ch. Katie Krassnig
Copyright: © Ch Katie Krassnig 1996
Aufspieldatum: 22.08.2006
Zusammenfassung: Zum verständnisvollen Erfassen der menschlichen Bewegungsentwicklung und ihrer Besonderheiten ist es notwendig sowohl die innere organische Körperwelt mit ihren Strukturen und Funktionen (Nervensystem und sensomotorische Bewegungsorganisation) beim Aufbau der Bewegung zu sehen wie auch die äußere soziale Welt (Beziehungen und sozialer Kontext), die von Anfang an eng mit der individuellen Bewegungsentwicklung verknüpft sind.
Fetale Bewegungen und Ruhe - Konsequenzen für Entwicklungsmodelle
Autor:innen - E. Anna Gidoni, Hans von Lüpke
Copyright: © Lüpke/Voß 1994
Aufspieldatum: 22.08.2006
Zusammenfassung: Nachdem bisher im wesentlichen die Bewegungen zur Beurteilung der Entwicklung und des Zustandes beim Feten dienten, werden hier Befunde und Konzepte vorgestellt, die auch den Pausen zwischen den Bewegungen, der fetalen Ruhe Bedeutung zuschreiben. Die Beurteilung des gesamten Verhaltes im Sinne einer "Gestalt" ist allerdings erst im Kontext neuer Denkmodelle möglich. Anstelle einer quantitativen, am zeitlichen Ablauf orientierten Betrachtungsweise gewinnen hier qualitative Aspekte, die komplexe Beziehungszusammenhänge einschließlich der Position des Betrachters thematisieren, an Bedeutung. Die Konsequenzen bis hin zur Frage der angemessenen sprachlichen Darstellung werden diskutiert.
Die vielfältigen Dimensionen des Dialogs
Autor:in - Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 1996
Aufspieldatum: 22.08.2006
Anhang: Bibliographie
Autor:innen - M. Luisa Fantini, E. Anna Gidoni
Copyright: © bei den Herausgebern 1996
Aufspieldatum: 21.08.2006
Ideologie, Vielfalt und Kultur
Vom Homo sapiens sapiens zum Homo amantis. Eine Verpflichtung zum Handeln
Autor:in - Miguel López Melero
Copyright: © Miguel López Melero 2000
Aufspieldatum: 17.08.2006
Zusammenfassung: Alle menschlichen Lebewesen gehören der selben Art an und haben den gleichen Ursprung. Sie werden mit der gleichen Würde und dem gleichen Recht geboren und alle stellen einen Teil der gesamten Menschheit dar. Alle Individuen und Gruppen haben das Recht, sich in ihrer Eigenheit zu achten und von anderen geachtet zu werden.
Gibt es nicht-integrierbare Personen?
Autor:in - Lorenzo Toresini
Copyright: © Lorenzo Toresini 1989
Aufspieldatum: 17.08.2006
"Ich möchte arbeiten"- Portraits von sechs Jugendlichen
Autor:innen - Claudia Niedermair, Elisabeth Tschann
Copyright: © Claudie Niedermair, Elisabeth Tschann 1999
Aufspieldatum: 17.08.2006
Zusammenfassung: "Ich möchte arbeiten." Diesen Wunsch formulierten die Jugendlichen mit schweren Behinderungen vor zwei Jahren - gegen Ende ihrer Schulzeit - genauso selbstverständlich wie ihre nichtbehinderten MitschülerInnen. Damit war der Auftrag an die Erwachsenen klar definiert. Mit sechs Portraits von Jugendlichen soll aufgezeigt werden, wie sich dieser Wunsch entwickelt hat, was realisiert werden konnte.
Entwicklungen und Visionen von Unterstützter Beschäftigung
Autor:in - Detlev Jähnert
Copyright: © Detlev Jähnert 1999
Aufspieldatum: 13.07.2006
Wer nicht ordentlich sprechen kann, muß dumm sein
Probleme Gehörloser - kommunikative und sprachliche Aspekte
Autor:in - Franz Dotter
Copyright: © Franz Dotter 1995
Aufspieldatum: 12.07.2006
Zusammenfassung: Zwischen dem 2. und 5./6. Lebensjahr besteht eine erhöhte Aufnahmefähigkeit für ein symbolisches System wie Sprache. Wird diese Phase erhöhter Prägefähigkeit versäumt bzw. nicht genützt, treten diverse Einschränkungen der kognitiven und auch sprachlichen Entwicklung auf, die nicht mehr vollständig rückgängig gemacht werden können. ... Nur ein vollständig erworbenes visuelles Sprachsystem (wie die Gebärdensprache) gewährleistet, daß sich Sprachverständnis und Intelligenz bei gehörlosen und hochgradig schwerhörigen Kindern normal entwickeln. D.h., es müssen alle Informationen, die ein hörendes Kind akustisch erreichen, an ein schwer hörgeschädigtes optisch weitergegeben werden.