Interaktion (20 Beiträge, Seite 1/2)
The Work of Alfred Lorenzer
An Introduction
Autor:in - Tobias Schaffrik
Copyright: © Tobias Vollstedt, geb. Schaffrik 2002
Aufspieldatum: 12.03.2012
Zusammenfassung: The work of Alfred Lorenzer (1922-2002), a German training analyst from Frankfurt, can be called the most important German post-war contribution to psychoanalysis in the 20th century. However, there is neither an introduction nor an English translation of his central works. This essay focuses on Lorenzer's view on the analytic process (scenical comprehension) and on his theory of socialisation (interactionforms, desymbolisation). It is argued, that his meta-theory of psychoanalysis delivers a conceptional framework to overcome the split into different traditions within psychoanalysis. Hidden links to kleinian thoughts are traced, and a translation of an introductory text of Lorenzer himself is added, as well as a bibliography of Lorenzer's publications.
Prozesse der Stigmatisierung in der Schule
Autor:in - Friedrich Lösel
Copyright: © Friedrich Lösel 1975
Aufspieldatum: 30.11.2010
Prozesse sozialer Interaktion und Prozesse der Erkenntnisgewinnung in der Arbeit einer Referenzgruppe
Autor:innen - Amelie Estrella Carraro, Elisabeth Hintringer
Copyright: © Amelie Estrella Carraro, Elisabeth Hintringer 2010
Aufspieldatum: 05.08.2010
25 Jahre Integration im Elementarbereich - ein Blick zurück, ein Blick nach vorn
Autor:in - Maria Kron
Copyright: © Maria Kron 2006
Aufspieldatum: 25.06.2008
Zusammenfassung: Nach etwa 25 Jahren der gemeinsamen Erziehung von Kindern mit und Kindern ohne Behinderung können wir im Elementarbereich auf bedeutende strukturelle Umwälzungen zurück blicken. Die gemeinsame Erziehung vor der Schule ist in den meisten Bundesländern Normalität geworden. Diese sehr positive Entwicklung wird allerdings durch die Einschränkung der Rahmenbedingungen getrübt, oft auch durch verkürzte pädagogisch-inhaltliche Umsetzung von Integrationskonzepten. In dem Begriff der Inklusion findet sich heute der Gedanke der gemeinsamen Sozialisation und Partizipation aller Kinder wieder. Am Beispiel verschiedener Gruppensituationen (Beziehungsebene) wird deutlich, dass Integration/Inklusion alle Kinder in besonderen Situationen umfassen muss. Inklusionspädagogik bedeutet, für das entsprechende Umfeld und die individuelle Unterstützung zu sorgen, damit dies möglich ist.
Typisierungen und abweichendes Handeln
Zur Analyse jugendlicher Randgruppen
Autor:in - Ulrich Gerke
Copyright: © Ulrich Gerke 1975
Aufspieldatum: 10.06.2008
Einstellung und Verhalten gegenüber Behinderten
Eine kritische Bestandsaufnahme internationaler Forschung
Autor:in - Günther Cloerkes
Copyright: © Günther Cloerkes 1985
Aufspieldatum: 03.06.2008
Einstellung und Stigmatisierung
Eine empirische Untersuchung am Beispiel straffällig gewordener Jugendlicher
Autor:innen - Andrea Abele, Wolf Nowack
Copyright: © Andrea Abele, Wolf Nowack 1975
Aufspieldatum: 03.06.2008
Das Interventionskonzept
- in der kommunikationspädagogisch-kinderpsycho-therapeutischen Arbeit mit Kindern mit Problemverhalten
Autor:innen - Stefan Royer, Manfred Hofferer
Copyright: © Stefan Royer, Manfred Hofferer 2000
Aufspieldatum: 02.06.2008
Entwicklung im Rhythmus
Autor:in - Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 1996
Aufspieldatum: 16.10.2006
Zusammenfassung: Der Autor beschreibt in diesem Text die Bedeutung des Rhythmus für die Entwicklung. "Rhythmus ist die Voraussetzung für die lebendige Interaktion, da er Sicherheit bietet und dadurch Veränderungen möglich macht."Zu den Rhythmen der Entwicklung gehören auch die stillen Phasen und in diesem Zusammenhang müssen Entwicklungsverzögerungen, auch Behinderungen, als Schutz von Identität und Abweichungen als Spiel mit Erfahrungen und nicht als Ausdruck von Defiziten gesehen werden.