Gesetz (249 Beiträge, Seite 15/25)

Zur Pränataldiagnostik und Gentherapie

Autor:in - Uwe Jürgen Ness

Copyright: © Uwe Jürgen Ness 1997

Aufspieldatum: 31.10.2006

Zusammenfassung: Die durch die medizinische Diagnostik entstandene Schwangerschaft auf Abruf ist nicht losgelöst von einer sexistisch motivierten Bevölkerungspolitik zu sehen. Sie ist gleichermaßen gegen die Autonomie der Frau wie gegen das Lebensrecht von Behinderten gerichtet. Es geht um ein neues Menschenbild, das mit Hilfe der Bioethik in die Köpfe der Menschen eingeschleust werden soll: Statt Menschen als Ergebnis ihrer Sozialisation und ihre Krankheiten primär als Folge von Lebensweise, einer permanenten Sockelbelastung durch Gifte in der Umwelt und ungesunden Arbeitsplätzen zu verstehen, werden die Ursachen für Krankheiten individualisiert.Der letzte Abschnitt des Referats beschäftig sich mit dem ethische Probleme der Patentierung von menschlichen Genen.

Sonderpädagogik und Behindertenhilfe in Dänemark - Bericht von einer Exkursion im November 1997

Autor:in - Max Kreuzer

Copyright: © Luchterhand 1998

Aufspieldatum: 31.10.2006

Zusammenfassung: Der Autor beschreibt drei Bereiche: Das Wohnen, die Hochschule für sogenannte ‚geistigbehinderte' Erwachsene an der Randersgade in Kopenhagen und das Zentrum für Gleichbehandlung von Behinderten. Die aktuellen Diskussionen werden aufgezeigt, wie z. B. die "Rechtssicherheit für geistig behinderte Straftäter" (Dauer der Strafe ist in der Regel deutlich länger als bei Nichtbehinderten), "behinderte Erwachsene in Kindereinrichtungen" oder die "physische Zugänglichkeit der Volksschulen".

Integration behinderter Kinder

Gesetzestexte zur Integration in die Volkschule, Hauptschule und AHS mit kurzen Erläuterungen

Autor:in - Integration:Österreich

Copyright: © Integration: Österreich 1996

Aufspieldatum: 30.10.2006

Verhütung in Schweden

Autor:in - Karl Grunewald

Copyright: © Karl Grunewald 1998

Aufspieldatum: 05.10.2006

Zusammenfassung: Das beste Mittel, eine unerwünschte Schwangerschaft zu verhindern, ist eine systematische Sexualerziehung und eine funktionierende soziale Betreuung. Viele Menschen mit geistiger Behinderung haben die Voraussetzung dafür, selbst darüber bestimmen zu können ob und wie sie verhüten möchten. Der Autor beschreibt die Praxis der Sterilisation. Er findet es wichtig, daß ein Eingriff in den menschlichen Körper niemals ohne die Zustimmung des Betroffenen durchgeführt werden darf. Eine "Nachfragediskussion" rundet diesen Artikel ab.

Schwerpunkt: Schule ohne Grenzen

Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"

Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 1999

Aufspieldatum: 20.09.2006

Gemeinsamer Unterricht in Grundschulen sozialer Brennpunkte

Situation und aktuelle Forderungen

Autor:in - Arbeitskreis Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder und Jugendlicher (AK GEM)

Copyright: © AK GEM 2000

Aufspieldatum: 19.09.2006

Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft

Internet-Ausgabe der Zeitschrift

Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"

Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"

Aufspieldatum: 12.09.2006

Eltern zwischen Recht und Realität

Autor:in - Integration:Österreich

Copyright: © Integration:Österreich 1998

Aufspieldatum: 12.09.2006

Die Politik der Chancengleichheit in der Praxis

Autor:in - Helga Fasching

Copyright: © Helga Fasching 1997

Aufspieldatum: 06.09.2006

Selbstbestimmt Leben und berufliche Teilhabe

Vortrag auf der Jahrestagung der BAG Unterstützte Beschäftigung am 28. 11. 2002

Autor:in - Barbara Vieweg

Copyright: © Barbara Vieweg 2003

Aufspieldatum: 23.08.2006

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