Berufliche Integration (297 Beiträge, Seite 8/30)
"Clearing" in Österreich
Arbeit an der Schnittstelle Schule-Beruf
Autor:in - Brigitte Tuschl
Copyright: © Brigitte Tuschl 2010
Aufspieldatum: 22.03.2012
Zusammenfassung: Clearing entstand 2001 im Anschluss an ein EQUAL Projekt, dessen Aufgabe es war, Probleme zwischen Schulende und Einstieg ins Berufsleben aufzuzeigen. Das Ziel ist, Jugendliche mit Behinderungen an dieser Schnittstelle besser zu unterstützen. 2001 wurden öffentliche Mittel aus der sogenannten "Behindertenmilliarde" bereitgestellt. Damit konnte Clearing in Österreich flächendeckend starten. Danach wurden Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) für den weiteren Ausbau genutzt.
Durch Kooperation zum Erfolg
Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken
Autor:in - Niels Reith
Copyright: © Niels Reith 2010
Aufspieldatum: 22.03.2012
Zusammenfassung: Die Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken (VAmB) ist ein besonderes Ausbildungsangebot der Berufsbildungswerke. Junge Menschen mit Behinderungen, die aufgrund der Art und Schwere der Behinderung während ihrer Ausbildung die Unterstützung eines Berufsbildungswerkes benötigen, erhalten im Rahmen von VAmB die Chance auf inklusive betriebliche Ausbildungsanteile und zukunftsfähige Teilhabe. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die Hintergründe der Verzahnten Ausbildung. Er beschreibt, wie Verzahnte Ausbildung in der Praxis aussieht und welche Vorteile dadurch allen beteiligten Kooperationspartnern entstehen.
Draußen vor der Tür
Die Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung
Autor:innen - Lisa Pfahl, Justin J.W. Powell
Copyright: © Lisa Pfahl, Justin J. W. Powell 2010
Aufspieldatum: 12.03.2012
Projektbericht
"Zwischenschritte - Von der Schule zum Beruf"
Autor:innen - Beate Dietmann, Beatrix Eder-Gregor, Ilona Weigl
Copyright: © Beate Dietmann, Beatrix Eder-Gregor, Ilona Weigl 2008
Aufspieldatum: 28.02.2012
Ein selbstbestimmtes Leben führen
Umsetzung des Modellprojekts "JobBudget" in Jena
Autor:innen - Jens Ludwig, Sabine Weigelt
Copyright: © Jens Ludwig, Sabine Weigelt 2009
Aufspieldatum: 30.01.2012
Vom Raumgestalter zum Metzgereigehilfen
Lukas Gerner (Name geändert) im Portrait
Autor:in - Redaktion impulse
Copyright: © impulse 2009
Aufspieldatum: 30.01.2012
Neue Wege der Gestaltung
Der Übergang von der Förderschule in den Beruf
Autor:innen - Manuela Heger, Désirée Laubenstein
Copyright: © Manuela Heger, Désirée Laubenstein 2009
Aufspieldatum: 30.01.2012
Zusammenfassung: Das bayernweite Projekt "Übergang Förderschule-Beruf" (vgl. Impulse Nr. 2/3, 2008) hat es sich zur Aufgabe gemacht, den bestehenden Automatismus des Übergangs von der Förderschule in die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) zu durchbrechen und SchulabgängerInnen des Förderzentrums mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung mit Hilfe des Integrationsfach dienstes (IFD) eine Perspektive zur Beschäftigung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu eröffnen.
Berufliche Teilhabeerfahrungen junger Menschen mit Lernbehinderung am ersten Arbeitsmarkt
Autor:in - Florian Alexander Stangl
Copyright: © Florian Alexander Stangl 2009
Aufspieldatum: 30.01.2012
Berufswünsche von NutzerInnen Wiener Werkstätten
Ergebnisse einer explorativen quantitativen Untersuchung
Autor:in - Oliver Koenig
Copyright: © Oliver Koenig 2009
Aufspieldatum: 22.12.2011
Zusammenfassung: Ungefähr seit Anfang der 90er Jahre, also zeitgleich mit dem Auftauchen erster Projekte der Unterstützten Beschäftigung, kann in Europa ein Prozess des Infragestellens geschützter Beschäftigungsformen für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung beobachtet werden. Dieser Diskurs wurde in den letzten Jahren mit der Unterzeichnung und Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung in den meisten Ländern Europas forciert; beinhaltet doch Artikel 27 das deklarierte Recht "auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem offenen, integrativen und für Menschen mit Behinderungen zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt oder angenommen wurde." (UN- Konvention Artikel 27). Damit stellt sich die Frage nach der Adäquatheit von Platzierungen in Sonder-Institutionen umso vehementer, trotz oder gerade auch angesichts der derzeitigen Weltwirtschaftskrise.?
Von der Notwendigkeit eines Qualitätsmanagements bei der beruflichen Integration von Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf
Autor:in - Gottfried Wetzel
Copyright: © Gottfried Wetzel 2010
Aufspieldatum: 08.11.2011
Zusammenfassung: Die Chancen der Qualitätssicherung und -entwicklung in Maßnahmen zur beruflichen Integration liegen darin, dass Leistungen nach außen transparent gemacht werden und in der weiteren Professionalisierung der eigenen Arbeit. Dem "Maßnahmendschungel" im Bereich des Übergangs von der Schule in das Erwerbsleben bei Jugendlichen mit Förderbedarf mangelt es an der Bestimmung von Qualitätsstandards. In diesem Beitrag werden Qualitätskriterien und -indikatoren auf der Makro-, Struktur-, Prozess- und Ergebnis-Ebene formuliert um anschließend auf Qualitätsmanagementsysteme einzugehen.