Berufliche Integration (297 Beiträge, Seite 7/30)

"Aktion Berufsplan"

Persönliche Zukunftsplanung und Integrationsbegleitung im Übergang Schule/Beruf

Autor:in - Theresia Adelfinger

Copyright: © Theresia Adelfinger 2003

Aufspieldatum: 18.12.2012

Greenkeeperhelfer am Golf-Resort

Ein JobBudget Praxisbeispiel

Autor:in - Edith Bartelmes

Copyright: © Edith Bartelmes 2010

Aufspieldatum: 02.10.2012

20 Jahre Arbeitsassistenz Österreich

Forschungsbericht

Autor:innen - Heidemarie Pöschko, Katharina Meusburger

Copyright: © dabei-austria 2012

Aufspieldatum: 05.09.2012

Das muss sich ändern für Inklusion!

Autor:in - Barbara Vieweg

Copyright: © Barbara Vieweg 2010

Aufspieldatum: 30.07.2012

EIN BLICK 2

Arbeit - Orientierungshilfe zum Thema Behinderungen

Autor:in - BMASK

Copyright: © Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz 2011

Aufspieldatum: 06.06.2012

"Auch ich kann was leisten"

Der Weg zur erfolgreichen beruflichen Integration

Autor:in - Christine Giga

Copyright: © Christine Giga 2010

Aufspieldatum: 06.06.2012

Persönliches Budget und Autismus

Neue Möglichkeit der sozialen und beruflichen Inklusion

Autor:in - Matthias Dalferth

Copyright: © Matthias Dalferth 2009

Aufspieldatum: 22.05.2012

Zusammenfassung: Am Berufsbildungswerk St. Franziskus in Abensberg/ Bayern wurden im Verlauf der letzten 7 Jahre zwei Modellprojekte zur beruflichen Förderung und Teilhabe von Menschen mit Autismus durchgeführt. Darüber haben wir bereits an anderer Stelle in dieser Zeitschrift berichtet (impulse 45, 1/2008). Eine aktuelle Umfrage ergab, dass die Anzahl der bundesweit überbetrieblich geförderten jungen Menschen aus dem autistischen Spektrum (ASD) - vorwiegend mit Asperger-Syndrom und high functioning Autismus - sich gegenwärtig auf über 300 beläuft. Die enorme Zunahme signalisiert einen erheblichen Bedarf an einer beruflichen Förderung dieses Personenkreises. Bereits 12 Berufsbildungswerke konzentrieren sich heute auf junge Menschen mit Autismus. Wie kommt es jedoch zu diesem gesteigerten Unterstützungsbedarf?

Mehr Qualität - bessere Integration?

Qualitätsmanagement in der beruflichen Integration

Autor:innen - Pamela Aichelburg, Harald Loewit-Schneider, Marco Nicolussi, Annelies Debrunner, Michael Fürnschuss, Doris Rath, Susanne Wiedenhofer, Peter Milbradt, Daniela Spindler, Otto Lambauer, Karin Rossi, Max Stimpfl, Helga Fasching, Oliver Koenig, Walter Krög, Nico Sowa, Sabine Unterweger, Gert Klüppel, Peter Beule

Copyright: © Caritas der Erzdiözese Wien 2009

Aufspieldatum: 08.05.2012

Übergänge professionell gestalten

Beitrag für die HT 2011

Autor:innen - Horst Biermann, Manfred Weiser

Copyright: © Horst Biermann, Manfred Weiser 2011

Aufspieldatum: 24.04.2012

Zusammenfassung: Die Frage der Übergänge wird in der Beruflichen Bildung und in der Rehabilitationspädagogik vor allem in lebensspezifischen Abläufen betrachtet. Eine biografische Sichtweise findet sich üblicherweise auch in der Frauenforschung oder Erwachsenenbildung. Kinder mit erhöhtem Förderbedarf besuchen Kindergärten, gemeinsamen Unterricht in der Regelschule oder eben Sonderschulen bevor sie über berufliche Vorbereitungsmaßnahmen, anschließende Ausbildungsprogramme dann mit Unterstützung in den allgemeinen Arbeitsmarkt oder in beschützende Arbeit eingefügt werden. Sozialpädagogische oder therapeutische Betreuung begleiten die ambulanten oder stationären Maßnahmen. Die Gestaltung der Übergänge erfolgt in der Regel unter institutionell-organisatorischen, nicht aber wie im Folgenden thematisiert, unter professionstheoretischen Aspekten.Der Fokus richtet sich dabei nicht auf Lebensphasen und typische biografische Übergänge, sondern auf rehabilitationsspezifische Differenzierungen. Auch hier finden sich Übergänge zum Beispiel zwischen betrieblicher Ausbildung und Berufsschule, sozialpädagogischer Begleitung, therapeutischen Angeboten, Herkunftsfamilie, stationären und ambulanten Maßnahmen. Übergänge werden als solche aber kaum thematisiert. Wir vermuten, dass auch diese Übergänge zu Barrieren für die Entwicklung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden können. Dies vor allem dann, wenn sie unterschiedlichen Professionsverständnissen begegnen, die nicht auf einander abgestimmt sind. Das Ziel des Beitrags ist es, einen Diskussionsbeitrag zum rehabilitationsspezifischen Professionalitätsverständnis zu leisten, das die gemeinsamen professionellen Grundlagen ebenso benennt wie die notwendigen Differenzierungen zwischen denen am Rehabilitations- und Berufsbildungsprozess beteiligten Berufsgruppen.Die Situationsanalyse zeigt einen erheblichen Mangel an beruflichen Rehabilitationspädagogen. Im Zuge der Etablierung von BA-MA Studiengängen plädieren wir für eine Doppelqualifizierung von Ausbildern, Berufsschullehrern, Sozialpädagogen, aber auch Medizinern und Verwaltungsfachleuten im Rahmen eines Weiterbildungs-Masters.

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