Berufliche Integration (297 Beiträge, Seite 20/30)
Selbstbestimmung und Teilhabe am Arbeitsleben
Aktueller Stand, Zukunftsperspektiven, Innovative Modelle
Autor:in - Rolf Behncke
Copyright: © Rolf Behncke 2003
Aufspieldatum: 22.08.2006
Wege in die Arbeitswelt
Autor:innen - Hartmut Sturm, Volker Glenz
Copyright: © Hartmut Sturm, Volker Glenz 1998
Aufspieldatum: 21.08.2006
Zusammenfassung: Wie können Jugendliche mit einer geistigen Behinderung unter den Bedingungen einer Gesamtschule sinnvoll auf den Übergang von der Schule in die Arbeitswelt vorbereitet werden? Diese Frage stellte sich in den Integrationsklassen an der Geschwister-Scholl-Gesamtschule in Hamburg. Gemeinsam mit der Berufsschule Eidelstedt wurde das Konzept der Integrativen Förderungslehrgänge erarbeitet: in integrativen Prozessen sollte nicht nur die Entwicklung der Persönlichkeit gefördert, sondern auch die Freude am Lernen erhalten bleiben. Damit fand die erfolgreiche Integrationsarbeit in der Sekundarstufe I ihre Fortsetzung.
Forderungen, Kritikpunkte und Lösungsvorschläge
Autor:innen - Reinhard Burtscher, Heinz Forcher, Monika Haider, René Schindler, Volker Schönwiese, Norbert Syrow
Copyright: © erziehung heute 1998
Aufspieldatum: 21.08.2006
"Ich möchte arbeiten"- Portraits von sechs Jugendlichen
Autor:innen - Claudia Niedermair, Elisabeth Tschann
Copyright: © Claudie Niedermair, Elisabeth Tschann 1999
Aufspieldatum: 17.08.2006
Zusammenfassung: "Ich möchte arbeiten." Diesen Wunsch formulierten die Jugendlichen mit schweren Behinderungen vor zwei Jahren - gegen Ende ihrer Schulzeit - genauso selbstverständlich wie ihre nichtbehinderten MitschülerInnen. Damit war der Auftrag an die Erwachsenen klar definiert. Mit sechs Portraits von Jugendlichen soll aufgezeigt werden, wie sich dieser Wunsch entwickelt hat, was realisiert werden konnte.
Forderungskatalog der Alternativgruppen von Behinderten und Nichtbehinderten Österreichs
Autor:in - Alternativgruppen
Copyright: © Jugend und Volk 1982
Aufspieldatum: 16.08.2006
Zusammenfassung: "Behinderte Menschen haben dieselben bürgerlichen und politischen Rechte wie alle anderen Menschen" (Art.4 der UNO-Deklaration über die Rechte behinderter Menschen, angenommen 1975)
Entwicklungen und Visionen von Unterstützter Beschäftigung
Autor:in - Detlev Jähnert
Copyright: © Detlev Jähnert 1999
Aufspieldatum: 13.07.2006
Damit Menschen mit Behinderung leben können wie andere und gleiche Rechte haben
Integration von Menschen mit Behinderung oder sonstigen besonderen Ausbildungsanforderungen in die Berufsschule bzw. in berufsbildende Strukturen
Autor:innen - Verena Wellenzohn, Werner Schwienbacher
Copyright: © Verena Wellenzohn, Werner Schwienbacher 1998
Aufspieldatum: 12.07.2006
Zusammenfassung: Die Berufsschulen mußten sich dem "Integrationstrend" vor 20 Jahren nicht unbedingt anschließen und taten es zunächst auch nicht. Die Aufnahme von Behinderten in die Berufsschule folgte aber dennoch bald: es ging nämlich nicht an, für Jugendliche mit Behinderung, die acht Jahre lang in der Pflichtschule integriert waren, als einzige weiterführende Möglichkeit einen Platz in der Behindertenwerkstätte vorzusehen.
Die Schriftenreihe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen
Autor:in - Karl Finke
Copyright: © Karl Finke
Aufspieldatum: 12.07.2006
Arbeitsassistenz contra Unterstützte Beschäftigung ?
Autor:in - Nicole Franke
Copyright: © Nicole Franke 2004
Aufspieldatum: 12.07.2006
"Betriebliches Arbeitstraining" als Sprungbrett in den ersten Arbeitsmarkt
Erfolgreiche Vermittlung durch den Integrationsfachdienst ACCESS gGmbh, Erlangen
Autor:in - Andrea Seeger
Copyright: © Andrea Seeger 2002
Aufspieldatum: 11.07.2006
Zusammenfassung: Das Projekt "Betriebliches Arbeitstraining" des Integrationsfachdienstes ACCESS existiert seit Januar 2001 (siehe auch Impulse Nr. 19, Juni 2001). In Kooperation mit 8 Werkstätten für behinderte Menschen im Arbeitsamtsbezirk Nürnberg werden die TeilnehmerInnen durch FachdienstmitarbeiterInnen von ACCESS in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes qualifiziert. Bisher schlossen 12 TeilnehmerInnen die Qualifizierungsmaßnahme ab, davon wechselten 7 in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis. Einer von ihnen ist Markus Hirschmann. Er hat einen unbefristeten Arbeitsvertrag von der Firma Sympalog Speech Technologies AG in Erlangen bekommen. Wie es dazu kam, was die Motive von Markus Hirschmann und den MitarbeiterInnen der Firma Sympalog waren und welche Rolle dabei der Integrationsfachdienst ACCESS spielte, ist in folgenden Interviews nachzulesen.