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Voneinander Lernen - Integration behinderter Kinder in der Volksschule

Ein Ratgeber für Eltern. Erstellt in Zusammenarbeit mit Integration : Österreich

Autor:in - Bundesministerium für Familie und Jugend

Copyright: © Bundesministerium für Familie und Jugend 1996

Aufspieldatum: 07.03.2006

Behinderte als "Gratis-Lückenfüller"

Bilder in der Öffentlichkeit und die Möglichkeiten emanzipatorischer Bildungsarbeit mit behinderten Menschen

Autor:in - Hans Hovorka

Copyright: © Jugend und Volk 1982

Aufspieldatum: 21.02.2006

Auf der Suche nach einem veränderten Bildungsbegriff

Autor:in - Ursula Stinkes

Copyright: © Ursula Stinkes 1999

Aufspieldatum: 18.01.2006

The Relation between the View of the Human Being and Inclusive Education

"There Are No Mentally Handicapped!"

Autor:in - Georg Feuser

Copyright: © Georg Feuser 1996

Aufspieldatum: 17.01.2006

Schwerpunktthema: Neue Perspektiven in der Sonderpädagogik

Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"

Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 2000

Aufspieldatum: 19.12.2005

Wir sind nicht mehr aufzuhalten

Behinderte auf dem Weg zur Selbstbestimmung

Autor:in - Ottmar Miles-Paul

Copyright: © Ottmar Miles-Paul; 1992

Aufspieldatum: 19.12.2005

"Radl fahrn in Korsika, das wär ne tolle Sache!"

Autonome Lebensformen von und für Menschen mit Behinderung

Autor:in - Johannes Bechtold

Copyright: © Johannes Bechtold 1998

Aufspieldatum: 12.12.2005

Philosophischer und psychologischer Zugang zu den Begriffen Behinderung und Erkrankung

Autor:in - Christine Riegler

Copyright: © Christine Riegler 2004

Aufspieldatum: 29.11.2005

Zusammenfassung:  

Aspekte der psychischen Situation hörgeschädigter Kinder

Autor:in - René J. Müller

Copyright: © René J. Müller 1994

Aufspieldatum: 23.11.2005

Zusammenfassung: In diesem Aufsatz geht es vorallem um das Ökosystem und die Individualität von hörgeschädigten Kinder. Der Autor bezieht sich u.a. auf MEAD (Entwicklung des ‚Selbst' als Interaktionsprozess) und KRAPPMAN (‚balancierte Ich-Identität. Vier elementare Voraussetzungen zur Identitätsentwicklung werden herausgearbeitet und ausformuliert: die Rollendistanz, die Empathie bzw. das ‚Role taking', die Ambiguitätstoleranz und die Identitätsdarstellung. Eine Hörbehinderung als Teil der eigenen Persönlichkeit sollte von jeder betroffenen Person begriffen und in das Selbstbild eingefügt (integriert) werden. Dieser Prozess ist gerade in der Pubertät durch viele Unsicherheiten geprägt. "Das Gefühl der eigenen Unzulänglichkeit kann mangelndes Selbstvertrauen zur Folge haben, und die Unsicherheit, ob man alle Erwartungen gerecht wird, kann ein potentielles Problem [...] sein. Deshalb ist es notwendig, daß die Jugendlichen ein gutes Selbstwertgefühl entwickeln." Für integrierte hörgeschädigtes Kinder in der Regelschule kann daher besondere Beratung und die Gelegenheit andere hörgeschädigte Kinder und Jugendliche zu treffen von Vorteil sein.

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