Forschung (146 Beiträge, Seite 8/15)
Selbstbestimmt leben mit Persönlicher Assistenz
AutorIn: Karin Maria Schiefer
Copyright: © Karin Maria Schiefer 2010
Aufspieldatum: 09.12.2010
Zwischen Neurobiologie und Bildung. Individuelle Förderung über biologische Grenzen hinaus
AutorIn: André Frank Zimpel
Copyright: © André Frank Zimpel 2010
Aufspieldatum: 09.12.2010
Jenseits des Mythos vom Reptiliengehirn
AutorIn: Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 2009
Aufspieldatum: 14.09.2010
Irritation und Chancen in der Frühförderung
Beiträge aus Säuglingsforschung und Neurobiologie
AutorIn: Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 2010
Aufspieldatum: 14.09.2010
Alte und neue Bilder vom Säugling
Grundlagen für eine neue Entwicklungspsychologie
AutorIn: Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 2004
Aufspieldatum: 16.08.2010
Der Dialog in Bewegung und der entgleiste Dialog
Beiträge aus Säuglingsforschung und Neurobiologie
AutorIn: Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 2006
Aufspieldatum: 16.08.2010
Zusammenfassung: Ausgehend vom Dialogmodell (Milani Comparetti) geht es zunächst um neuere Konzepte aus der Säuglingsforschung und dabei um die Entwicklung einer Affektkontrolle auf der Grundlage von Modellen der Bindungsforschung. Aus dem aktuellen Stand der Kenntnisse über Kompetenzen des Säuglings bis hin zur triadischen Kommunikation ergibt sich eine Erweiterung des Dialogkonzepts im Sinne einer lebenslangen Struktur, in der auch Störungen entwicklungsfördernd sein können. Es folgt eine Diskussion der strukturierenden Rolle des frühen Dialogs auf unbewusste Prozesse als Vorbedingung für Kommunikation. Dadurch und über das Konzept von Wahrnehmungen als Hypothesen (Roth) ergeben sich Bezüge zur Hirnforschung. Durch das Modell vom "potential space" (Winnicott) und dem "Dritten" (Benjamin) wird das Dialogmodell erweitert und in Beziehung gesetzt mit der Theorie der Selektion neuronaler Gruppen (Edelman). Im Mittelpunkt steht dabei die Rolle transmodaler Wechselseitigkeit. Der Zustand des entgleisten Dialogs durch Verlust des "Spiel-Raums" wird anhand der Borderline-Struktur verdeutlicht und durch die AD(H)S-Problematik konkretisiert. Daraus ergeben sich prophylaktische und therapeutische Aspekte.
The participatory approach of the research project "Painting of a disabled Man."
AutorIn: Petra Flieger
Copyright: © Petra Flieger 2005
Aufspieldatum: 05.08.2010
Der partizipatorische Ansatz des Forschungsprojekts: Das Bildnis eines behinderten Mannes
Hintergrund - Konzept - Ergebnisse - Empfehlungen
AutorIn: Petra Flieger
Copyright: © Petra Flieger 2007
Aufspieldatum: 05.08.2010
Politische Teilhabe von Menschen mit Lernschwierigkeiten am Beispiel der Demokratiewerkstatt in Wien
AutorIn: Natalia Postek
Copyright: © Natalia Postek 2009
Aufspieldatum: 05.08.2010
Zusammenfassung: Im Rahmen der Arbeit wurde das Themengebiet der politischen Teilhabe von Menschen mit Lernschwierigkeiten erarbeitet. Die Arbeit lässt sich den Disability Studies verorten. Im theoretischen Teil setzte ich mich mit den für die Arbeit zentralen Begrifflichkeiten und Maßnahmen auseinander. Hierbei konnten Forschungslücken im Bezug auf die Teilhabe und im Speziellen auf die politische Teilhabe von Menschen mit Lernschwierigkeiten beobachtet werden. Im empirischen Teil wurde einerseits eine Artefakteanalyse von Dokumenten aus der und um die Demokratiewerkstatt, andererseits eine Auswertung problemzentrierter Interviews vorgenommen. Die Arbeitsmethode des empirischen Teils war die Grounded Theory, welche gewählt wurde, da sie sich zur Erarbeitung eines neuen Themengebiets gut eignet. Zur Auswertung wurde das Programm Atlas.ti verwendet. In der Arbeit wurde eine bereits bestehende politische Teilhabe von Menschen mit Lernschwierigkeiten beobachtet, wonach diese Unterschriftenlisten machten, Flashmobs veranstalteten sowie mit Politikern und Politikerinnen Kontakt aufnahmen. Als Hürden dieser Teilhabe wurden die gesellschaftlichen Rollenbilder, welche Menschen mit Lernschwierigkeiten zugeschrieben werden, gesehen. Die Demokratiewerkstatt, welche untersucht wurde, erwies sich als eine unterstützende Maßnahme der politischen Teilhabe von Menschen mit Lernschwierigkeiten, indem diese eine Vernetzung der unterschiedlichen Selbstvertretungsgruppen, eine Öffentlichkeitsarbeit sowie einer Wahrnehmung der Anliegen von Menschen mit Lernschwierigkeiten forciert. Die Arbeit eröffnet somit ein neues Themengebiet, welches in anderen Arbeiten genauer erarbeitet werden kann.
Partizipative Forschungsmethoden und ihre konkrete Umsetzung
AutorIn: Petra Flieger
Copyright: © Petra Flieger 2003
Aufspieldatum: 05.08.2010