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Unterstützte Beschäftigung am allgemeinen Arbeitsmarkt

Die Arbeitsassistenz in der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderungen

Autor:in - Reinhard Burtscher

Copyright: © Reinhard Burtscher 2001

Aufspieldatum: 26.05.2008

Zusammenfassung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der beruflichen Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Behinderungen in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Das Instrument der Arbeitsassistenz und die Methode der Unterstützten Beschäftigung (supported employment) wird am Beispiel des Vereins "Integration Wien - Aktion: Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen" untersucht. Ausgangspunkt bildet eine Diskussion um die Zielgruppe der zu unterstützenden Personen. Anschließend wird die Bedeutung von Arbeit für das Individuum, sowie das theoretische Verständnis der Arbeitsassistenz in einer Gegenüberstellung von zwei Modellen behandelt. Der empirische Teil beinhaltet eine ausführliche Darstellung des beruflichen Integrationsprozesses von vier Personen mit Behinderungen über einen Zeitraum von 13 - 26 Monaten. Ergänzende empirische Daten anderer Personen verdichten die Ergebnisse zu einer Gesamtkonzeption. Als Resultat ergeben sich vier Hauptthemen, die zu einer allgemeintheoretischen Abhandlung und Diskussion führen. 1. Hauptperson in der Auseinandersetzung mit sich und den Anderen. 2. Die Arbeitsassistenz in ihrer Arbeit und Funktion. 3. Betriebliche Voraussetzungen und Auswirkungen. 4. Die Familie im Prozessgeschehen. Der wissenschaftstheoretische Ansatz orientiert sich an der Grounded Theory. Der Abschluß der Arbeit beschäftigt sich mit Zukunftsperspektiven im Bereich der beruflichen Integration.

Maßnahmen für Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen

Evaluierung, Analyse, Zukunftsperspektiven

Autor:innen - Eva Heckl, Andrea Dorr, Sonja Sheikh

Copyright: © Eva Heckl, Andrea Dorr, Sonja Sheikh 2004

Aufspieldatum: 21.05.2008

Berufliche Integration

Übergang Schule - Beruf am Beispiel des Vereins TAFIE Außerfern

Autor:in - Margit Dablander

Copyright: © Margit Dablander 2006

Aufspieldatum: 19.05.2008

Zusammenfassung: Die Diplomarbeit von Margit Dablander ist ein überzeugendes Plädoyer für die berufliche Integration ALLER Menschen - unabhängig von Art und Ausmaß ihrer Behinderung, sodass man sich fragt, warum dieses seit Jahren erfolgreich umgesetzte Umdenken des TAFIE (Tiroler Arbeitskreis für Integrative Entwicklung) Außerfern nicht politische Schule macht. Der Autorin veranschaulicht ausgehend von ihrer eigenen Praxiserfahrung und der ihres Teams sehr gut, dass dieser Ansatz nicht nur eine sehr vertrauensvolle Assistenzbeziehung und pädagogische Begleitung benötigt, sondern auch die konkrete Vernetzung und das Zusammenwirken von Betrieben/ Unternehmen, wissenschaftlicher Begleitung, dem gesamten Assistenzteam und den Familienangehörigen. Erst dann können die im Prozess der Integration auftauchenden Ängste aller Beteiligten konstruktiv bewältigt werden. Dass Menschen mit Behinderung die Arbeit zum Leben brauchen so wie alle anderen auch, ist die Grundaussage dieser Diplomarbeit, welche von der Autorin sowohl theoretisch wie praktisch sehr gut begründet wird. (Mag. Edith Ihrenberger, Direktorin Bildungszentrum für Sozialberufe Innsbruck)

Integrative Berufsausbildung

Eine Chance für Jugendliche?

Autor:in - Petra Zettel

Copyright: © Petra Zettel 2005

Aufspieldatum: 19.05.2008

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