Tirol (42 Beiträge, Seite 4/5)

Lernwerkstätten als alternative Formen der Aus-, Fort- und Weiterbildung von LehrerInnen

Die österreichische Lehrerausbildung zwischen Schulpolitik und Integrationsbewegung und die Entstehung der Lernwerkstätten -unter besonderer Berücksichtigung der Lernwerkstatt in Reutte

Autor:in - Anita Duller

Copyright: © Anita Duller 1997

Aufspieldatum: 19.05.2008

Zusammenfassung: Die Autorin beschreibt zunächst in einem historischen Überblick die Entwicklung der österreichischen Schulpolitik (vor allem der Intergrationsbewegung) nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur 15. SchOG-Novelle. Dabei stellt sie fest, dass eine Entwicklung nur durch die unermüdliche Arbeit der Elterninitiativen möglich war.Durch neue Unterrichtsformen (Offener Unterricht) wird die traditionelle Rolle der LehrerInnen in Frage gestellt, was bei vielen zu Unsicherheit führt. Hier können Lernwerkstätten eine gute Ergänzung zur Lehrerausbildung darstellen, da LehrerInnen an sich selbst erfahren können, was es heißt in offenen Lernsituationen zu lernen. Anita Duller beschreibt in ihrer Diplomarbeit ausführlich die Entstehung der Lernwerkstätten - unter besonderer Berücksichtigung der Lernwerkstatt Reutte - wobei sie vor allem die Betroffenen (LehrerInnen) zu Wort kommen läßt. Angela Woldrich, 03.02.1998

A Little Story About

Englischunterricht in integrativen Klassen der Hauptschule Reutte / Untermarkt

Autor:in - Reinhard Hug

Copyright: © Reinhard Hug 1996

Aufspieldatum: 19.05.2008

Neun Jahre integrativer Schulversuch

Autor:in - Christine Schnaiter

Copyright: © Christine Schnaiter 1998

Aufspieldatum: 19.05.2008

Sind wir im Bezirk Reutte auf dem Weg zu einer gemeinsamen Schule für alle Kinder?

Autor:in - Norbert Syrow

Copyright: © Norbert Syrow 1996

Aufspieldatum: 19.05.2008

Herausforderung Unterstützung

Perspektiven auf dem Weg zur Inklusion

Autor:in - EQUAL - Entwicklungspartnerschaft MIM

Copyright: © MiM, Verein TAFIE Außerfern 2005

Aufspieldatum: 19.05.2008

Isolation ist nicht Schicksal

Autor:in - Initiativgruppe von Behinderten und Nichtbehinderten

Copyright: © Jugend und Volk 1982

Aufspieldatum: 19.05.2008

MAUERN ÜBERALL

Autor:in - Brigitte Wanker

Copyright: © Jugend und Volk 1982

Aufspieldatum: 19.05.2008

Berufliche Integration

Übergang Schule - Beruf am Beispiel des Vereins TAFIE Außerfern

Autor:in - Margit Dablander

Copyright: © Margit Dablander 2006

Aufspieldatum: 19.05.2008

Zusammenfassung: Die Diplomarbeit von Margit Dablander ist ein überzeugendes Plädoyer für die berufliche Integration ALLER Menschen - unabhängig von Art und Ausmaß ihrer Behinderung, sodass man sich fragt, warum dieses seit Jahren erfolgreich umgesetzte Umdenken des TAFIE (Tiroler Arbeitskreis für Integrative Entwicklung) Außerfern nicht politische Schule macht. Der Autorin veranschaulicht ausgehend von ihrer eigenen Praxiserfahrung und der ihres Teams sehr gut, dass dieser Ansatz nicht nur eine sehr vertrauensvolle Assistenzbeziehung und pädagogische Begleitung benötigt, sondern auch die konkrete Vernetzung und das Zusammenwirken von Betrieben/ Unternehmen, wissenschaftlicher Begleitung, dem gesamten Assistenzteam und den Familienangehörigen. Erst dann können die im Prozess der Integration auftauchenden Ängste aller Beteiligten konstruktiv bewältigt werden. Dass Menschen mit Behinderung die Arbeit zum Leben brauchen so wie alle anderen auch, ist die Grundaussage dieser Diplomarbeit, welche von der Autorin sowohl theoretisch wie praktisch sehr gut begründet wird. (Mag. Edith Ihrenberger, Direktorin Bildungszentrum für Sozialberufe Innsbruck)

Integrative Berufsausbildung

Eine Chance für Jugendliche?

Autor:in - Petra Zettel

Copyright: © Petra Zettel 2005

Aufspieldatum: 19.05.2008

Berufliche Integration von Menschen mit besonderem Förderbedarf

Eine Qualitative Befragung "...sonst bist dein lebtaglang ein Dodel"

Autor:in - Karin Norz

Copyright: © Karin Norz 2006

Aufspieldatum: 19.05.2008

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