Tirol (42 Beiträge, Seite 3/5)
Kritische Bestandsaufnahme der Integrativen Berufsausbildungsassistenz (BAAS)
Autor:in - Anke Langner
Copyright: © Anke Langner 2010
Aufspieldatum: 08.08.2012
Zusammenfassung: Die Integrative Berufsausbildungsassistenz ist für Schüler und Schülerinnen mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf ein sehr gutes Modell vor allem für Schüler und Schülerinnen mit stärkeren Lernbeeinträchtigungen. So stellt die Teilqualifizierung für sie eine Chance dar, eine Ausbildung zu absolvieren.
BARRIEREFREIHEIT - ZUKUNFT IN TIROL
Autor:in - Heribert Mösinger
Copyright: © Heribert Mösinger 2006
Aufspieldatum: 24.04.2012
Wolffgang Gschaidter - Innsbrucker Wahrzeichen
Autor:innen - Christian Mürner, Volker Schönwiese
Copyright: © Christian Mürner, Volker Schönwiese 2007
Aufspieldatum: 06.12.2011
Zusammenfassung: Der Tischler Wolffgang Gschaidter wird 1620 zum Innsbrucker Wahrzeichen erklärt. Ein ganzfiguriges Porträt Gschaidters findet sich auf einem außergewöhnlichen Flugblatt aus der frühen Neuzeit. Es wurde vom ältesten bekannten Berufs-Kupferstecher Tirols angefertigt und in Innsbruck gedruckt. Warum gilt Gschaidter als Wahrzeichen und Sinnbild? Was bezweckt und ermöglicht diese Symbolisierung, dieser Wandel von der persönlichen Darstellung zum unpersönlichen, verallgemeinerten Mahnmal? Welche Rolle spielt Gschaidters Lebensgeschichte oder die Hervorhebung seines Körperzustands?
Wolffgang Gschaidter - Symbol of Innsbruck
Autor:innen - Christian Mürner, Volker Schönwiese
Copyright: © Christian Mürner, Volker Schönwiese 2007
Aufspieldatum: 06.12.2011
Zusammenfassung: Carpenter Wolffgang Gschaidter was declared a symbol of Innsbruck in 1620. On an extraordinary leaflet of the early modern period there is a full-figure portrait of Gschaidter is. It was designed by Tirol's well-known professional copperplate engraver and printed in Innsbruck. Why was Gschaidter seen as such an allegory? What created this symbolism, this kind of transition from a personal characterisation to a public monument? Which role does Gschaidter's story or the emphasis on his physical condition play?
Gemeinsam leben lernen
Behinderte und nichtbehinderte Kinder im integrierten Kindergarten
Autor:in - Judith Kessler
Copyright: © Jugend und Volk 1986
Aufspieldatum: 30.11.2010
Zusammenfassung: Seit Herbst 1978 gibt es in Innsbruck in der Sonnenburgstraße den ersten integrierten Kindergarten in Österreich, in dem behinderte und nichtbehinderte Kinder gemeinsam spielen, lernen, leben. Dieses gemeinsame Leben lernen der Kinder und Erwachsenen, das Geschehen im Kindergartenalltag, das oft wilde/lustige/innige/widersprüchliche Mit- und Durcheinander soll durch dieses Buch für andere nachvollziehbar werden. Behinderungen sollen als Teil eines neuen, gemeinsam erprobten Zusammenlebens in einem oft völlig neuen" sozialen Kleid" erkennbar werden. Die ersten Gruppenversuche, das Lernen von und mit schwerstbehinderten Kindern, aufgezeigt an konkreten Beispielen, die Schwierigkeiten mit verhaltensauffälligen Kindern im gemeinsamen Alltag und die Erfahrungen bezüglich des Stellenwertes und der Form der Therapie im Kindergarten sind die inhaltlichen Schwerpunkte rund um die Integration als gemeinsames Lernen. (aus dem Klappentext)
"Menschsein ... heisst wohnen."
Ambulant Begleitetes Wohnen als Wohnform, die Menschsein ermöglicht.
Autor:in - Andrea Riedmann
Copyright: © Andrea Riedmann 2003
Aufspieldatum: 14.06.2010
Integrative Berufsausbildung an Tiroler Fachberufsschulen
Mögliche Wege für ein zukunftsweisendes pädagogisches Modell
Autor:in - Dorothea-Maria Schiestl
Copyright: © Dorothea-Maria Schiestl 2009
Aufspieldatum: 19.08.2009
Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe: Von der Rehabilitation zu Selbstbestimmung und Chancengleichheit.
Autor:in - Volker Schönwiese
Copyright: © Volker Schönwiese 2009
Aufspieldatum: 06.05.2009
Unterstützende Assistenz und Selbstbestimmung für Menschen die unter schwierigsten Bedingungen leben
Autor:in - Gertrud Köck
Copyright: © Gertrud Köck 2005
Aufspieldatum: 17.09.2008
Sonderschulfreie Zone
Autor:in - Andreas Molitor
Copyright: © Andreas Molitor 2008
Aufspieldatum: 20.08.2008