Deutschland (54 Beiträge, Seite 5/6)
"Ich habe mich befreit!"
Nadine Kremzow kündigte nach zehn Jahren ihren Job in einem Hotel, um einen Neuanfang zu versuchen.
Autor:in - Claus Sasse
Copyright: © Claus Sasse 2011
Aufspieldatum: 03.06.2013
Bildungsarmut durch Selektion
Bildungsreichtum durch Integration
Autor:in - Irene Demmer-Dieckmann
Copyright: © Irene Demmer-Dieckmann 2007
Aufspieldatum: 19.03.2013
Integration von Behinderten
Über die Gemeinsamkeit im Bildungswesen
Autor:in - Jakob Muth
Copyright: © Neue Deutsche Schule Verlagsgesellschaft mbH, Essen 1986
Aufspieldatum: 27.02.2013
Zweigliedrigkeit: bildungspolitische Kapitulation und gefährliche Tabuisierung "deutscher Zustände"
Autor:in - Brigitte Schumann
Copyright: © Brigitte Schumann 2011
Aufspieldatum: 23.08.2011
Fremdsprachenunterricht unter dem Anspruch der Inklusion in der Sekundarstufe
Autor:in - Christina Kühn
Copyright: © Christina Kühn 2010
Aufspieldatum: 18.04.2011
Von der Integration zur Inklusion - Eine Schule ohne Behinderungen
Autor:in - Judith Edel
Copyright: © Judith Edel 2009
Aufspieldatum: 09.12.2010
Die UN-Konvention zu den Rechten Behinderter - ein Prüfstein für den zukünftigen Umgang mit Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung
Autor:in - Michael Wunder
Copyright: © Michael Wunder 2009
Aufspieldatum: 12.07.2010
Zusammenfassung: : Die UN - Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung hat mit der Ratifizierung durch den Deutschen Bundestags 2008 auch für die Bundesrepublik Deutschland Gültigkeit. Die wichtigsten Rechtsgrundsätze und spezifischen Einzelrechte für Menschen mit Behinderung, die sowohl für die gesellschaftliche Praxis wie auch für die Gesetzgebung eine große Herausforderung darstellen, werden dargestellt. Die Konvention vollzieht den Wechsel vom medizinischen Modell der Behinderung zu einem sozialen Modell der Behinderung. Verbunden damit ist die Abkehr vom stellvertretenden Handeln (
Die "Behindertenrechtskonvention" in Kraft! - Ein Meilenstein auf dem Weg zur inklusiven Bildung in Deutschland?!
Autor:in - Monika Schumann
Copyright: © Monika Schumann 2009
Aufspieldatum: 12.07.2010
Zusammenfassung: : Im März 2009 ist in Deutschland das "Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen" der Vereinten Nationen (kurz "Behindertenrechtskonvention") in Kraft getreten. Mit diesem Vertragswerk verpflichten sich die Unterzeichnerstaaten zur Durchsetzung der Menschen- und Selbstbestimmungsrechte von Menschen mit Behinderungen und zur Förderung ihrer Teilhabe in allen gesellschaftlichen Bereichen. Im Artikel 24 wird das Recht auf inklusive Bildung festgeschrieben, das im deutschen Sprachraum jedoch fälschlicherweise als "integrative Bildung" umgedeutet wird. Wie die aktuellen Bildungsstatistiken zeigen, ist aber selbst diese im deutschen Erziehungs- und Bildungssystem nur unbefriedigend realisiert. Dennoch hat der Prozess der Implementierung der Konvention unwiderruflich begonnen und birgt viele zukünftige Herausforderungen, die abschließend in einer Vision eines Gesamtkonzepts inklusiver Bildung gebündelt werden.
Endstation Sonderschule
Autor:in - Annett Mängel
Copyright: © Blätter für deutsche und internationale Politik 2009
Aufspieldatum: 12.07.2010
Zusammenfassung: Fast fünf Prozent aller Schülerinnen und Schüler werden in der Bundesrepublik in sogenannten Förderschulen anstatt in allgemeinbildenden Schulen unterrichtet. Dabei nimmt die seit Anfang des Jahres in Kraft getretene UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen die Bundesrepublik in die Pflicht, für eine inklusive Bildung Sorge zu tragen. Der nachfolgende Text stellt die derzeitige Situation dar und fordert einen grundlegenden Wandel hin zu einem inklusiven Schulsystem.
Inklusion: eine Verpflichtung zum Systemwechsel - deutsche Schulverhältnisse auf dem Prüfstand des Völkerrechts
Autor:in - Brigitte Schumann
Copyright: © Brigitte Schumann 2009
Aufspieldatum: 12.04.2010
Zusammenfassung: Dass der Begriff der Inklusion die deutsche Öffentlichkeit im Zusammenhang mit der UN-Behindertenrechtskonvention so unvorbereitet angetroffen hat, wird als Versäumnis bundesdeutscher Politik kritisiert. Die Gleichsetzung von Integration und Inklusion im Sprachgebrauch der Politik wird als Versuch zurückgewiesen, die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen den defizitären deutschen Schulverhältnissen anzupassen. Dagegen erfordert die vollständige Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention die Abkehr von der Selektion und damit nicht mehr und nicht weniger als die Entscheidung für eine Schule für alle.