Psychologie (16 Beiträge, Seite 1/2)
Sozialorgan Gehirn
Leben unter besonderen neuropsychologischen Bedingungen am Beispiel Trisomie 21
Autor:in - André Frank Zimpel
Copyright: © Zimpel 2011
Aufspieldatum: 05.07.2017
Fremdbild und Selbstbild von Frauen und Lesben mit "Behinderung"
Autor:in - Kassandra Ruhm
Copyright: © Kassandra Ruhm 1999
Aufspieldatum: 18.12.2013
Behindert
Über die Enteignung von Körper und Bewußtsein
Autor:in - Ernst Klee
Copyright: © S. Fischer Verlag 1980
Aufspieldatum: 16.06.2010
Über den Einfluss tradierter Erziehungsmodelle und traumatischer Ereignisse aus dem Dritten Reich auf das Krankheitsbild der Anorexia nervosa
Ein Diskussionsbeitrag
Autor:in - Dominique Rainer
Copyright: © Dominique Rainer 2007
Aufspieldatum: 26.09.2007
Integrationsfördernde Diagnostik
im Spannungsfeld zwischen theoretischem Anspruch, tradierten Gepflogenheiten und pragmatischen Zwängen
Autor:in - Elke Susanne Wiese
Copyright: © Elke Susanne Wiese 2001
Aufspieldatum: 07.11.2006
Zusammenfassung: Ausgehend von anthropologischem Vorverständnis und theoretischen Bezugssystemen wird im Folgenden ein bereits praktisch erprobtes Konzept pädagogischer Diagnostik vorgestellt. Es richtet sich im Ergebnis kritischer Auseinandersetzung mit tradierten Routinen unter bewusstem Verzicht auf Normierungen, Klassifizierungen und Kategorisierungen auf die Optimierung erschwerter Erziehungsprozesse und fördert integratives pädagogisches Denken und Handeln. Trotz der Betonung erforderlicher Interdisziplinarität bleibt der Primat pädagogischen Denkens mit seiner normgebenden und orientierenden Funktion erhalten und fördert den Bezug zwischen Theorie und Praxis.
Frühgeburt als Thema mit lebenslangen Variationen.
Ein Beitrag zur Diskussion um das frühe Trauma am Beispiel einer Angstneurose.
Autor:in - Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 1997
Aufspieldatum: 16.10.2006
Zusammenfassung: Die Zusammenhänge zwischen Angstzuständen und schwerem Geburtsverlauf sind nicht so regelmäßig, wie lange vermutet wurde. Am Beispiel einer Angstneurose beschreibt der Autor die Auswirkungen von Schwangerschaftserfahrungen und daß frühe traumatische Erfahrungen nicht linear-kausal auf äußere Ereignisse zurückgeführt werden können. Wirklich traumatische Erfahrungen werden ein leben lang in verschiedenen Variationen wiederholt und stellen trotzdem eine konstruktive Leistung dar, weil sie Kontinuität und Kohärenz schaffen und damit vor psychischer Desintegration und Fragmentierung schützen.
Das MCD-Konzept ist überholt
Minimale zerebrale Dysfunktion
Autor:in - Martin H. Schmidt
Copyright: © Martin H. Schmidt 1992
Aufspieldatum: 12.06.2006
Zusammenfassung: Das seit Ende der 40er Jahre in der Kinder- und Jugendpsychiatrie zunehmend beliebte Konzept eines Syndroms der Folgen leichter frühkindlicher Hirnschädigung bedarf der empirischen Überprüfung. Die häufigen Hirnfunktionsstörungen im Kindesalter können sich in neurologischen und neuropsychologischen Symptomen, Leistungseinschränkungen und Verhaltensbesonderheiten ausdrücken, ihnen kommt aber weder Syndromcharakter noch eine spezifische Pathogenese zu. Eine bestimmte Psychopathologie läßt sich für sie nicht nachweisen, ebensowenig ein vorhersagbarer Verlauf. Kindliche Hirnfunktionsstörungen beruhen weitgehend auf umschriebenen Entwicklungsstörungen. Auf sie geht die pathogenetische Bedeutung solcher Hirnfunktionsstörungen für die kinderpsychiatrische Morbidität hauptsächlich zurück. Ihre Früherkennung und Behandlung ist deshalb gesundheitspolitisch bedeutsam.
Die Eroberung des Kindes durch die Wissenschaft
Aus der Geschichte der Disziplinierung
Autor:in - Peter Gstettner
Copyright: © Peter Gstettner 1981
Aufspieldatum: 06.04.2006
Zusammenfassung: