Freizeit (24 Beiträge, Seite 3/3)
"Radl fahrn in Korsika, das wär ne tolle Sache!"
Autonome Lebensformen von und für Menschen mit Behinderung
Autor:in - Johannes Bechtold
Copyright: © Johannes Bechtold 1998
Aufspieldatum: 12.12.2005
Vorwort - Bewegung statt Fitness
Autor:in - Josef Fragner
Copyright: © Josef Fragner 2001
Aufspieldatum: 13.09.2005
Über den Einfluss der Freizeitgestaltung auf die berufliche Integration
Autor:in - Norbert Rump
Copyright: © Norbert Rump 2004
Aufspieldatum: 13.09.2005
Zusammenfassung:
'Geistige Behinderung' und die Gestaltung integrativer Lebensbereiche - Überlegungen zu Erfahrungen und Perspektiven
Autor:in - Andreas Hinz
Copyright: © Andreas Hinz 1996
Aufspieldatum: 29.08.2005
Zusammenfassung: Im folgenden sollen einige Lebensbereiche - Kindergarten und Schule, Arbeit, Wohnen sowie Freizeit - betrachtet werden unter dem Blickwinkel, wie dort ein dialektisches Verständnis von Gleichheit und Verschiedenheit zur Geltung gebracht worden ist oder werden kann. Für die integrative Gestaltung von Lebensräumen ist nicht gezielte Förderung, sondern pädagogische Begleitung gefragt. Wir als PädagogInnen sind aufgefordert, in den Dialog einzutreten. Nicht unser Denken und Arbeiten für, sondern das gemeinsame Reflektieren mit anderen ist eine wichtige, sogar zukunftsweisende Qualifikation. Weiters wird die integrative Qualität in der Interaktion und die integrative Qualität von Diagnostik anhand von praktischen Beispielen aufgezeigt. Die folgenden Ausführungen gliedern sich in vier Abschnitte: Zunächst wird die Frage nach dem Verständnis von 'Geistiger Behinderung' und daraus ableitbaren Horizonten für die Gestaltung von Lebensbereichen gestellt. Welche Entwicklungen und zukünftigen Perspektiven sich unter einem solchen integrativen Blickwinkel aufzeigen lassen, beleuchtet der zweite Abschnitt. Dem folgen Anmerkungen zur Bedeutung für die pädagogische Praxis in Interaktion und Diagnostik. Am Ende des Aufsatzes stehen einige Schlußrezepte.