Freizeit (24 Beiträge, Seite 2/3)
Freizeit ohne Behinderung?
Die Bewertung freizeitpädagogischer Ferienangebote für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung durch deren Eltern
Autor:in - Nikolaus Mann
Copyright: © Nikolaus Mann 2006
Aufspieldatum: 10.05.2010
Schweben und frei sein
Tauchen mit Behinderung
Autor:in - Peter Rudlof
Copyright: © Peter Rudlof 2001
Aufspieldatum: 27.07.2009
Zusammenfassung: Was in den USA schon seit fast 20 Jahren praktiziert wird, beginnt hierzulande sich erst zu entwickeln: Tauchen mit Behinderung. Als Freizeitsport, zur Therapie und als Brücke zur sozialen Integration. Die theoretische Grundlage dafür sind die Richtlinien der Handicapped Scuba Association (HSA). Weltweit gibt es schon rund 2000 danach ausgebildete Personen. 500 davon leben in Deutschland. In Österreich schließen dieser Tage die ersten behinderten Menschen ihre HSA-Taucherausbildung ab.
Herausforderung Unterstützung
Perspektiven auf dem Weg zur Inklusion
Autor:in - EQUAL - Entwicklungspartnerschaft MIM
Copyright: © MiM, Verein TAFIE Außerfern 2005
Aufspieldatum: 19.05.2008
Minispectacula - Elementares Musiktheater in der integrativen Arbeit mit Familien
Autor:innen - Manuela Widmer, Michel Widmer
Copyright: © Manuela Widmer, Michel Widmer 1992
Aufspieldatum: 17.10.2006
Zusammenfassung: Der Text skizziert das Konzept einer Minispectacula ("Kleinstschauhörspiele) von Wilhelm Keller. Die Autorin, der Autor verdeutlichen Grundprinzipien und beschreiben Beispiele aus der Praxis
Integration im Freizeitbereich
Ein Begriff, eine Definition, acht Forderungen und ihre Folgen
Autor:innen - Martin Bügler, Karl-Michael Brand
Copyright: © Martin Bügler, Karl Michael Brand 1993
Aufspieldatum: 04.10.2006
Zusammenfassung: In einer Tagung des Landes Bayern wurde im März 1992 durch Mitwirkung verschiedener Arbeitsgemeinschaften ein Forderungskatalog, gerichtet an Kommune, Bezirk, Land, an die Träger der Behindertenarbeit und an die Träger der offenen Kinder- und Jugendarbeit, erstellt. Politiker und Verantwortliche sollen angesprochen sein, im Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche darauf zu achten, daß alles für Menschen mit und ohne Behinderung zugänglich ist und genutzt werden kann. Die Autoren beschreiben die Reaktionen auf den Forderungskatalog seitens der Regierung, die Gründung einer "Landesfachgruppe Integration in Bayern" (LFG) und deren Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit den bereits bestehenden Arbeitskreisen zu Integration und Behinderung. (Veronika Lanthaler, 3.2.99)
Zur Wirksamkeit der Integration von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen im Lebensbereich Freizeit.
Modelle - Konzepte - Fallbeispiele - Praktische Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem wissenschaftlich begleiteten Modellprojekt PFiFF.
Autor:in - Reinhard Markowetz
Copyright: © Reinhard Markowetz 1998
Aufspieldatum: 19.09.2006
Zusammenfassung: PfiFF sucht nach innovativen Wegen und Möglichkeiten dem Wunsch Behinderter nach mehr Kontakten mit Nichtbehinderten im Freizeitbereich zu entsprechen. Der vorliegende Artikel beschreibt dieses Projekt ein Jahr nach dem Projektbeginn. Forschungsstrategisch wird nach dem Konzept der Handlungsforschung gearbeitet, Forschungsgegenstand ist die soziale Integration behinderter Kinder und Jugendlicher im Lebensbereich Freizeit. Neben der Projektbeschreibung werden zwei Fallbeispiele detailiert angeführt: Doris, ein 13 jähriges Mädchen mit einer Körperbehinderung, in einer Pfadfinder-Gruppe und Armin, ein 13 jähriger Junge mit einer körperlichen und geistigen Behinderung, in einer Voltigier-Gruppe.
Integrative Lebensräume für Jugendliche in Schule und Freizeit
Autor:in - Ines Boban
Copyright: © Bayerisches Integrations-Info 1997
Aufspieldatum: 18.09.2006
Zusammenfassung: Ines Boban schreibt von Beziehungsgeschichten. Es sind keine widerspruchsfreien Erfahrungen mit einem Happy End sondern Beschreibungen von Begegnungen mit Jugendlichen. Die Beispiele sollen eine neue, integrative Qualität im Denken und Handeln der Beteiligten aufzeigen. Sie bieten Anhaltspunkte für eine Bewegung - weg von der "Behindertenarbeit" hin zur "Gemeinwesenarbeit". In den Zeitgeistpolaritäten mit den Schlagworten "Ego-Power" und "Gemeinsam statt einsam" fasst sie gesellschaftliche Tendenzen zusammen. Alles in allem ein Text der meines Erachtens Mut macht und im Gedächtnis "hängen bleibt", der sowohl praktische als auch theoretische Impulse anbietet.(RB für bidok, 7. Juli 1999)
Identitätsfördernde Aspekte integrativer Freizeitangebote im kreativ-bildnerischen Bereich
Autor:in - Eva Tögel
Copyright: © EvaTögel 2000
Aufspieldatum: 06.07.2006
Ein wenig Mut gehört dazu ...
Wie geht das so: Integration eines nichtsprechenden Kindes in eine Regelschule
Autor:innen - Kathrin Lemler, Steffen Gottlieb
Copyright: © Luchterhand 2000
Aufspieldatum: 09.03.2006