Arbeitsmarkt (129 Beiträge, Seite 6/13)
Die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt
Einstellungsgründe und Einstellungshemmnisse Akzeptanz der Instrumente zur Integration
Autor:innen - Brigitte Fietz, Günter Gebauer, Gerlinde Hammer
Copyright: © IAW - Institut Arbeit und Wirtschaft 2011
Aufspieldatum: 07.08.2013
EVALUIERUNG der Berufsausbildungsassistenz in Oberösterreich
ENDBERICHT
Autor:innen - Martina Stadlmayr, Marlene Lentner, Karl Niederberger
Copyright: © Arbeitsmarktservice Oberösterreich 2009
Aufspieldatum: 07.08.2013
Trends in der beruflichen Rehabilitation
Autor:in - Maria Osterkorn
Copyright: © Behinderte Menschen 2010
Aufspieldatum: 07.08.2013
Zusammenfassung: Die ursprüngliche Funktion der beruflichen Rehabilitation, Personen, die aufgrund eines Unfalls, einer Krankheit oder Behinderung aus dem Erwerbsleben ausscheiden mussten, beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zu unterstützen, verlangt nach einer Erweiterung. Aspekte der Prävention und frühzeitigen Intervention gewinnen zusehends an Bedeutung, damit einhergehend verlagert sich der Schauplatz der beruflichen Rehabilitation vermehrt in Betriebe.
Leben, Studieren und Arbeiten mit Persönlicher Assistenz
Autor:in - Julia Golser
Copyright: © Julia Golser 2011
Aufspieldatum: 24.06.2013
Zusammenfassung: Eine NutzerIn von Persönlicher Assistenz am Arbeitsplatz beschreibt ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit Persönlicher Assistenz am Arbeitsplatz.
Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz
Autor:in - Katharina Angerer
Copyright: © Katharina Angerer 2011
Aufspieldatum: 24.06.2013
Zusammenfassung: Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz ist ein Angebot für Menschen mit Behinderung, um selbstbestimmt ihren Beruf wahrnehmen zu können oder eine Ausbildung zu machen. Die Erhöhung der Chancen am Arbeitsplatz ist das vorrangige Ziel von PAA in Österreich.
"Ich habe mich befreit!"
Nadine Kremzow kündigte nach zehn Jahren ihren Job in einem Hotel, um einen Neuanfang zu versuchen.
Autor:in - Claus Sasse
Copyright: © Claus Sasse 2011
Aufspieldatum: 03.06.2013
Eine Frage der Einstellung
Regionalstudie zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen in Bremen
Autor:innen - Brigitte Fietz, Gerlinde Hammer
Copyright: © Brigitte Fietz, Gerlinde Hammer 2011
Aufspieldatum: 03.06.2013
Behinderung und Wirtschaft
Zwei Welten, die verschieden ticken
Autor:in - Hermann Wögerer
Copyright: © Behinderte Menschen 2010
Aufspieldatum: 03.06.2013
Zusammenfassung: In den Betrieben und Unternehmungen gelten offenbar andere Regeln, Werte und Normen als in sozialen Einrichtungen. Die Einstellungen von Pädagogen, Therapeuten und Sozialarbeitern gegenüber behinderten Menschen sind schon breit diskutiert worden, aber wie schaut die Einstellung von Personalchefs gegenüber behinderten Menschen aus, was sind die Hindernisse oder die Motive, diese Menschen in den Betrieben aufzunehmen?
Arbeitsmarktintegration von AbsolventInnen der integrativen Berufsausbildung in Tirol
Autor:innen - Norbert Lachmayr, Roland Löffler, Marcel Bilgili, Maria Goldberger
Copyright: © öibf - Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung 2012
Aufspieldatum: 03.06.2013
Zusammenfassung: Mit 1. September 2003 trat die integrative Berufsausbildung (§8b BAG) in Kraft und hat zum Ziel, benachteiligte Jugendliche mit persönlichen Vermittlungshindernissen besser in das Berufsleben zu integrieren. Die vorliegende Studie untersucht mithilfe eines umfassenden Forschungsansatzes, in welchem Ausmaß AbsolventInnen der integrativen Berufsausbildung in Tirol der Jahre 2004 bis 2011 nachhaltig in das Beschäftigungssystem integriert werden konnten und überprüft die auf der Basis von Administrativdaten erhobenen Befunde anhand quantitativer und qualitativer Erhebungen bei AbsolventInnen, Praktikums- und Beschäftigerbetrieben.Abstract en:With 1st September, 2003 the integrative professional training (§8b BAG) came into effect which aims at improving the integration of disadvantaged young people into the professional life. The present study examined using a comprehensive approach to research, the extent to which graduates of integrative vocational training in Tyrol in the years 2004 to 2011 could be sustainably integrated into the employment system. The results found by analyzing administrative data are verified by the use of qualitative and quantitative surveys and interviews with graduates, internship staff and employers.
Lebenssituation und Bedürfnisse von Jugendlichen am Übergang Schule - Beruf
Autor:in - Andrea Egger-Subotitsch
Copyright: © Arbeitsmarktservice Österreich 2006
Aufspieldatum: 03.06.2013