Arbeitsmarkt (129 Beiträge, Seite 11/13)

Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft

Internet-Ausgabe der Zeitschrift

Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"

Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"

Aufspieldatum: 12.09.2006

Integrative Wege von der Schule in die Arbeitswelt - es gibt sie und sie führen weiter!

Autor:in - Andreas Hinz

Copyright: © Andreas Hinz 2002

Aufspieldatum: 06.09.2006

Zusammenfassung: Übergänge sind schwierig, das wissen wir alle aus eigener Erfahrung. Übergänge von der Schule in die Arbeitswelt sind noch schwieriger, denn sie müssen langfristig angelegt sein. In der Sekundarstufe I gilt es, sich mit der Arbeitswelt überhaupt auseinanderzusetzen und erste Orientierungen - einschließlich betrieblicher Praktikumserfahrungen - zu erlangen, in der Sekundarstufe II wird die Vorbereitung auf ein zukünftiges Arbeitsleben ein Stück konkreter. Ob in den integrativen Berufsschulprojekten in sechs Berufsschulen in Hamburg, je einer Gesamtschule in Frankfurt/M. und Köln oder - mit Glück - in einer separierten Werkstufe der Schule für Geistigbehinderte, in der Regel wird in Projekten mit Ernstcharakter gearbeitet, die das Lernen in die Realsituation und in sinnvolle Zusammenhänge einbetten (vgl. die entsprechenden Beiträge in SCHULZE u.a. 1997). Dennoch reichen diese orientierenden und vorbereitenden Projekte häufig nicht aus, junge Menschen mit Lernschwierigkeiten zu sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverträgen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu verhelfen, denn sie - und die Betriebe - benötigen häufig längerfristig begleitete Praktikumserfahrungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Hier setzt das Unterstützte Arbeitstraining an. Dies gibt es seit 1996 in Hamburg, seit kürzerer Zeit auch in Bremen, Erlangen und Ingolstadt. Da ich gemeinsam mit Ines Boban und Studierenden der Universität Halle das Ambulante Arbeitstraining und das Integrationspraktikum in Hamburg evaluiert habe, stelle ich diese notwendige und, wie ich meine, zukunftsweisende Brücke zum allgemeinen Arbeitsmarkt im Folgenden genauer vor (vgl. ausführlich HINZ/BOBAN 2001).

Problemlagen Jugendlicher mit Behinderungen in Bezug auf die berufliche Integration

Autor:in - Helga Fasching

Copyright: © Helga Fasching 2004

Aufspieldatum: 23.08.2006

Gesetzliche Verankerung von Fachdiensten für die berufliche Integration in dem SGB IX

Autor:in - Sabine Wendt

Copyright: © Sabine Wendt 1999

Aufspieldatum: 23.08.2006

Die Voraussetzungen für erfolgreiche Integration auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt müssen rechtzeitig und verläßlich zur Verfügung stehen

Diskussionsvorlage

Autor:in - Peter H. Schwenkglenks

Copyright: © Peter H. Schwenkglenks 1999

Aufspieldatum: 23.08.2006

Übergänge aus den Werkstätten für behinderte Menschen in Hessen in Ausbildung und Arbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt

Verbleibs- und Verlaufsstudie der von Fachkräften für berufliche Integration (FBI) der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) in Hessen in Ausbildung und Arbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt vermittelten Menschen mit Behinderungen

Autor:in - Stefan Doose

Copyright: © Stefan Doose 2005

Aufspieldatum: 23.08.2006

Geteilte Arbeitsmärkte als soziale Integrationshürde

Autor:in - Hans Hovorka

Copyright: © Hans Hovorka 2001

Aufspieldatum: 22.08.2006

Der Verbleib nach der Vermittlung durch Integrationsfachdienste in den allgemeinen Arbeitsmarkt: Werdegänge von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Autor:in - Tomke Sabine Gerdes

Copyright: © Tomke Sabine Gerdes 2004

Aufspieldatum: 22.08.2006

Selbstbestimmung und Teilhabe am Arbeitsleben

Aktueller Stand, Zukunftsperspektiven, Innovative Modelle

Autor:in - Rolf Behncke

Copyright: © Rolf Behncke 2003

Aufspieldatum: 22.08.2006

Zur Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen

Autor:in - Monika Haider

Copyright: © Monika Haider 1998

Aufspieldatum: 21.08.2006

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