Methodik (33 Beiträge, Seite 2/4)
Konzepte und Instrumente der Qualitätssicherung im Übergang Schule-Beruf
Autor:in - Jörg Bungart
Copyright: © Jörg Bungart 2009
Aufspieldatum: 02.03.2010
Probleme der Erfolgsfeststellung in der beruflichen Rehabilitation
Autor:innen - Hans Eberhard Plath, Dieter Blaschke
Copyright: © Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit (IAB) 1999
Aufspieldatum: 12.10.2009
Unterstützte Beschäftigung am allgemeinen Arbeitsmarkt
Die Arbeitsassistenz in der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderungen
Autor:in - Reinhard Burtscher
Copyright: © Reinhard Burtscher 2001
Aufspieldatum: 26.05.2008
Zusammenfassung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der beruflichen Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Behinderungen in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Das Instrument der Arbeitsassistenz und die Methode der Unterstützten Beschäftigung (supported employment) wird am Beispiel des Vereins "Integration Wien - Aktion: Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen" untersucht. Ausgangspunkt bildet eine Diskussion um die Zielgruppe der zu unterstützenden Personen. Anschließend wird die Bedeutung von Arbeit für das Individuum, sowie das theoretische Verständnis der Arbeitsassistenz in einer Gegenüberstellung von zwei Modellen behandelt. Der empirische Teil beinhaltet eine ausführliche Darstellung des beruflichen Integrationsprozesses von vier Personen mit Behinderungen über einen Zeitraum von 13 - 26 Monaten. Ergänzende empirische Daten anderer Personen verdichten die Ergebnisse zu einer Gesamtkonzeption. Als Resultat ergeben sich vier Hauptthemen, die zu einer allgemeintheoretischen Abhandlung und Diskussion führen. 1. Hauptperson in der Auseinandersetzung mit sich und den Anderen. 2. Die Arbeitsassistenz in ihrer Arbeit und Funktion. 3. Betriebliche Voraussetzungen und Auswirkungen. 4. Die Familie im Prozessgeschehen. Der wissenschaftstheoretische Ansatz orientiert sich an der Grounded Theory. Der Abschluß der Arbeit beschäftigt sich mit Zukunftsperspektiven im Bereich der beruflichen Integration.
Lernwerkstätten als alternative Formen der Aus-, Fort- und Weiterbildung von LehrerInnen
Die österreichische Lehrerausbildung zwischen Schulpolitik und Integrationsbewegung und die Entstehung der Lernwerkstätten -unter besonderer Berücksichtigung der Lernwerkstatt in Reutte
Autor:in - Anita Duller
Copyright: © Anita Duller 1997
Aufspieldatum: 19.05.2008
Zusammenfassung: Die Autorin beschreibt zunächst in einem historischen Überblick die Entwicklung der österreichischen Schulpolitik (vor allem der Intergrationsbewegung) nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur 15. SchOG-Novelle. Dabei stellt sie fest, dass eine Entwicklung nur durch die unermüdliche Arbeit der Elterninitiativen möglich war.Durch neue Unterrichtsformen (Offener Unterricht) wird die traditionelle Rolle der LehrerInnen in Frage gestellt, was bei vielen zu Unsicherheit führt. Hier können Lernwerkstätten eine gute Ergänzung zur Lehrerausbildung darstellen, da LehrerInnen an sich selbst erfahren können, was es heißt in offenen Lernsituationen zu lernen. Anita Duller beschreibt in ihrer Diplomarbeit ausführlich die Entstehung der Lernwerkstätten - unter besonderer Berücksichtigung der Lernwerkstatt Reutte - wobei sie vor allem die Betroffenen (LehrerInnen) zu Wort kommen läßt. Angela Woldrich, 03.02.1998
"Open Space" mit Kerzen und Zimbeln: Tagung in besinnlichem Rahmen
Teilnehmer der BAG UB-Jahrestagung arbeiten an 47 selbst eingebrachten Themen
Autor:in - Ute Mank
Copyright: © Ute Mank 2006
Aufspieldatum: 14.11.2007
Schwerpunktthema: Modelle der Kooperation
Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"
Autor:innen - Ines Boban, Andreas Hinz, Claudia Niedermair, Elisabeth Tschann, Brigitta Aubrecht, Barbara Oberndorfer, Volker Schönwiese, Georg Theunissen, Birgit Garlipp, Klaus Hasemann, Felix Mattmüller
Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 1999
Aufspieldatum: 23.01.2007
Heterogenität in der Schule
Integration - Interkulturelle Erziehung - Koedukation
Autor:in - Andreas Hinz
Copyright: © Andreas Hinz 1993
Aufspieldatum: 23.10.2006
Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft
Internet-Ausgabe der Zeitschrift
Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"
Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"
Aufspieldatum: 12.09.2006
Das K.R.E.I.S.-Verfahren
Autor:in - Klaus Hasemann
Copyright: © Klaus Hasemann 1999
Aufspieldatum: 12.09.2006
Zusammenfassung: An der Förderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder sind in der Regel mehrere Fachpersonen verschiedener Profession beteiligt. Deren Arbeit ist um so erfolgreicher, je besser das Zusammenspiel zwischen ihnen untereinander und mit der betroffenen Familie funktioniert. Das Verfahren, über das hier berichtet wird (K.R.E.I.S. = Kooperative Reflexion zwischen Eltern und interdisziplinären Systemen), ist eine Methode, um die interdisziplinäre Zusammenarbeit unter systematischer Einbeziehung der Eltern nachhaltig zu verbessern. Entscheidendes Merkmal des Verfahrens ist die Strukturierung der Gespräche zwischen den Fachpersonen und mit den Eltern durch Einbeziehung einer "neutralen" Moderation unter Beachtung bestimmter Regeln.
Zur Pragmatik der Vision einer Schule für alle - Teil 4d
Integrative Unterrichtsgestaltung im Spiegel von Theorie und Alltagspraxis am Beispiel der ersten Hauptschulintegrationsklassen in Vorarlberg
Autor:in - Claudia Niedermair
Copyright: © Claudia Niedermair 2002
Aufspieldatum: 22.08.2006