bidok :: Bibliothek :: Schlagwörter

Zusammenfassung: In diesem Beitrag wird gezeigt, warum eine örtliche Teilhabeplanung notwendig ist, um die Forderung der Inklusion und die Zielsetzung der Teilhabe umzusetzen. Es werden Vorschläge gemacht, wie ein Prozess der Teilhabeplanung begonnen und verstetigt werden kann.

Forschen nicht ‚über' sondern ‚mit' Menschen mit Behinderung

Peer-Interview als Möglichkeit der Erfassung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderung - anhand eines Beispiels aus dem Wohnbereich der Lebenshilfe Salzburg

Autor:in - Stefanie Breinlinger

Aufspieldatum: 22.12.2011

Navigation

Texte anzeigen nach

Zusatzinformation

Lebenswelt (34 Beiträge, Seite 3/4)

Ausschluss von Erwerbsarbeit - eine gesellschaftlich legitimierte Gewalthandlung?

Empowerment für Menschen mit Beeinträchtigung

Ein Konzept und seine Umsetzung im deutschsprachigen Raum

Enabling und Disabling Spaces im Übergang ins Erwachsenenalter von Menschen mit Lernschwierigkeiten

Individuelle Förderpläne für den Übergang von der Schule in den Beruf

Lebensweltorientierte Soziale Arbeit bei "Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten"

Eine pädagogische Konzeption und ihre Umsetzung am Beispiel des Aufbauwerk der Jugend

Lebensrealitäten von Frauen nach erworbener körperlicher Behinderung

Geistig behindert und seelisch gestört:

Leben und Entwicklung unter dem Eindruck von Gewalt und die Verantwortung des Pädagogen

BARRIEREFREIHEIT - ZUKUNFT IN TIROL

Was ist örtliche Teilhabeplanung?

Forschen nicht ‚über' sondern ‚mit' Menschen mit Behinderung

Peer-Interview als Möglichkeit der Erfassung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderung - anhand eines Beispiels aus dem Wohnbereich der Lebenshilfe Salzburg

Infos zur Website