Frauen (136 Beiträge, Seite 12/14)
Wie finden Sie Nacktfotos von behinderten Frauen?
Autor:in - Martina Puschke
Copyright: © Verein Weibernetz e.V. 2003
Aufspieldatum: 30.03.2009
Persönliche Assistenz für behinderte Frauen in ganz Europa!
Autor:in - Martina Puschke
Copyright: © Verein Weibernetz e.V. 2005
Aufspieldatum: 30.03.2009
Die Buchschreiberin Ursula Eggli (geboren 1944)
Autor:in - Anneliese Mayer
Copyright: © Verein Weibernetz e.V. 2004
Aufspieldatum: 30.03.2009
Besserer Schutz vor Gewalt!?
Autor:in - Martina Puschke
Copyright: © Verein Weibernetz e.V. 2006
Aufspieldatum: 17.03.2009
TALENTE bei der Hamburger Arbeitsassistenz
Ein Projekt zur Förderung von jungen Frauen mit Lernschwierigkeiten im Prozess beruflicher Orientierung und Qualifizierung
Autor:in - Andrea Klüssendorf
Copyright: © Andrea Klüssendorf 2007
Aufspieldatum: 11.03.2009
Aus der Sicht des Jusitzressorts: "Zwangssterilisation"
Autor:in - Johann Weizenböck
Copyright: © Johann Weizenböck 1998
Aufspieldatum: 13.11.2006
Zusammenfassung: Anhand der Thematik stellt der Autor grundsätzliche Betrachtungen an, wie eine Gesellschaft das Verhältnis zum einzelnen, zum Individum tatsächlich gestalten sollte. Zur Frage der Sterilisation selbst: Aus heutiger Sicht wird in den Vorschlägen ein generelles Verbot der Vornahme einer Sterilisation Minderjähriger zum Zwecke der Herbeiführung der Unfruchtbarkeit ebenso enthalten sein, wie ein Verbot ihrer Vornahme bei erwachsenen behinderten Menschen, es sei denn, der behinderte Mensch ist in dieser Angelegenheit einsichts- und urteilsfähig und verlangt die Maßnahme selbst. Eine Ersetzung seiner Zustimmung durch einen Sachwalter soll nicht mehr möglich sein, es sei denn, der sehr wahrscheinliche Eintritt einer Schwangerschaft könnte nicht durch andere Maßnahmen verhindert werden und mit der Schwangerschaft wäre die Gefahr akuter, somatisch bedingter Lebensgefahr verbunden.
Aus der Sicht der Sachwalterschaft: "Zwangssterilisation"
Autor:in - Peter Schlaffer
Copyright: © Peter Schlaffer 1998
Aufspieldatum: 06.11.2006
Zusammenfassung: Der Leitsatz aller Neuregelungen muß aus der Sicht der Sachwalterschaft lauten: "keine Sterilisation gegen oder ohne den erkennbaren Willen der Betroffenen." Neben acht Forderungen in diesem Zusammenhang, werden zwei Falldarstellungen aus der Praxis mit überwiegend männlichen Akteuren aufgezeigt. Die Beispiele zeigen, daß dringend eine Bewußtseinsänderung in vielen Köpfen notwendig ist. Eine Gesetzesänderung allein wird die derzeitige Praxis nicht verändern.
"Und wer kümmert sich um das Kind?"
Autor:in - Barbara Levc
Copyright: © Barbara Levc 2005
Aufspieldatum: 06.11.2006
Zusammenfassung: Eine Analyse der sozialen Reaktionen auf Kinderwunsch und Mutterschaft von Frauen mit sichtbaren Behinderungen unter besonderer Berücksichtigung der Unterstützungsmöglichkeiten für behinderte Mütter mit Kindern im Säuglings- und Kleinkindalter in der Steiermark.
Die Bedeutung der Bioethik für Frauen mit Behinderung
Autor:in - Theresia Haidlmayr
Copyright: © Theresia Haidlmayr, 1997
Aufspieldatum: 18.08.2006
Zusammenfassung: : Selbstbestimmung ist nur eine Worthülse. Behinderte Frauen haben grundsätzlich noch immer ein Gebärverbot, im günstigsten Fall eine Gebärduldung. Das zeigt sich meist schon beim ersten Besuch im Gynäkologenzimmer. Während einer nichtbehinderten Frau gratuliert wird, weil sie schwanger ist, stößt dies bei einer behinderten Frau noch immer auf Entsetzen. Statt "Gratuliere, Sie werden Mutter", heißt es "Um Gottes Willen, Sie sind ja schwanger".
Behinderung und Frauenproblematik
Autor:in - Mounira Daoud-Harms
Copyright: © Mounira Daoud-Harms, 1986
Aufspieldatum: 17.08.2006