Eltern (117 Beiträge, Seite 7/12)

Eltern zwischen Recht und Realität

Autor:in - Integration:Österreich

Copyright: © Integration:Österreich 1998

Aufspieldatum: 12.09.2006

Das K.R.E.I.S.-Verfahren

Autor:in - Klaus Hasemann

Copyright: © Klaus Hasemann 1999

Aufspieldatum: 12.09.2006

Zusammenfassung: An der Förderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder sind in der Regel mehrere Fachpersonen verschiedener Profession beteiligt. Deren Arbeit ist um so erfolgreicher, je besser das Zusammenspiel zwischen ihnen untereinander und mit der betroffenen Familie funktioniert. Das Verfahren, über das hier berichtet wird (K.R.E.I.S. = Kooperative Reflexion zwischen Eltern und interdisziplinären Systemen), ist eine Methode, um die interdisziplinäre Zusammenarbeit unter systematischer Einbeziehung der Eltern nachhaltig zu verbessern. Entscheidendes Merkmal des Verfahrens ist die Strukturierung der Gespräche zwischen den Fachpersonen und mit den Eltern durch Einbeziehung einer "neutralen" Moderation unter Beachtung bestimmter Regeln.

Vaterschaft, Erziehung und Alltagserleben von Vätern mit Behinderung

Eine empirische Studie zur Lebenssituation behinderter Väter auf der Grundlage von Interviews

Autor:in - Birgit Behrisch

Copyright: © Birgit Behrisch 2005

Aufspieldatum: 07.09.2006

MANFRED

Erfahrungen einer Mutter

Autor:in - Sonja Loner

Copyright: © Jugend und Volk 1982

Aufspieldatum: 22.08.2006

Integration ist das bessere Angebot für alle Kinder

Autor:innen - Gabriele Rath, Edith Rössler

Copyright: © erziehung heute1998

Aufspieldatum: 22.08.2006

Eine neue Form Professioneller Behindertenarbeit im Team

Das Ambulatorium in der Wiener Märzstraße

Autor:innen - Gerhard Pawlowsky, Christoph Lesigang, Johanna Pilgram

Copyright: © Jugend und Volk 1982

Aufspieldatum: 21.08.2006

Blinder Fleck und rosarote Brille

Autor:innen - Margret Czekelius, Heinz Forcher, Hubert Heuberger, Reinhard Hug, Brigitte Husinsky, Gabriele Huterer, Udo-Gerwin Mayr, Christine Meissner, Heidi Praxmarer, Sieglinde Schauer, Ulrike Schindl, Volker Schönwiese, Birgit Meister-Steiner, Nikolaus Thaler, Ilsedore Wieser

Copyright: © Österreichischer Kulturverlag, Thaur/Tirol, 1989

Aufspieldatum: 21.08.2006

Zusammenfassung: Mit Integration als Schwerpunkt will dieses Buch Behinderte und Nichtbehinderte gleichermaßen ansprechen. Es versucht Chancen des Miteinander aufzuzeigen. In allen Beiträgen geht es um Kinder und deren Umfeld: Familie, Kindergarten und Schule. Die Autoren wollen aufgeschlossen machen für den Integrationsgedanken und sensibilisieren für Humanität. Vor allem aber möchte dieses Buch deutlich machen, daß Integration für Nichtbehinderte ebenso wie für Behinderte wertvoll und eine echte Bereicherung sein kann. Es soll sich als Herausforderung für alle verstehen. (aus dem Klappentext)

betrifft: integration 2/96

Autor:innen - Christine Haidvogel-Zöfing, Martin Hetzendorfer, Peter Böhm, Daniela Treiber, Volker Schönwiese, Ewald Feyerer

Copyright: © betrifft: integration 1996

Aufspieldatum: 18.08.2006

"Koi Wunder!"

Erste Erfahrungen in einer integrativen, lebensweltorientierten Wohngemeinschaft

Autor:in - Jo Jerg

Copyright: © Jo Jerg 1998

Aufspieldatum: 17.08.2006

Familienbegleittherapie - Menschen mit Behinderung

Autor:in - Peter Lederer

Copyright: © Peter Lederer 1996

Aufspieldatum: 26.07.2006

Zusammenfassung: Eine Spur zu emotionsgeladen und mit sehr viel Pathos beschreibt Peter Lederer seine Arbeit mit behinderten Menschen und deren Familien. Die Eltern in ihren jeweiligen Reaktionen, mit ihrer Trauer, ihren Sorgen, ihren Ängsten und auch mit ihren Aggressionen wahrzunehmen und "auszuhalten", sei zentraler Ausgangspunkt bei der Familienbegleittherapie. Der Leser kann sich vielleicht ein Bild davon machen, wie Lederer seine Klienten behutsam aus dem Teufelskreis von Leugnung und Vermeidung geleitet, aber was genau für ihn beispielsweise bedeutet, den Eltern maximal einen Schritt voraus zu sein oder ihnen im Bedarfsfalle nötige Kraft und Sicherheit zu verleihen, wird nicht ganz klar. Peter Lederer ist Diplompsychologe mit 23 Jahren Berufserfahrung im Bereich Familienbegleittherapie. Für seine Klienten zeigt er sicher viel Engagement und Empathie. Der Aufsatz wirkt jedoch insgesamt etwas verschwommen, es mangelt an klaren Strukturen und detailierten Beschreibungen der verschiedenen Thematiken. (Walter Linher, 4. Feb. 99)

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