Eltern (117 Beiträge, Seite 4/12)

Sind Elternschaft und Behinderung miteinander vereinbar?

Ein Beitrag zu Barrieren und Unterstützungsmöglichkeiten für behinderte Mütter und Väter

Autor:in - Gisela Hermes

Copyright: © Gisela Hermes 2007

Aufspieldatum: 10.05.2010

Freizeit ohne Behinderung?

Die Bewertung freizeitpädagogischer Ferienangebote für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung durch deren Eltern

Autor:in - Nikolaus Mann

Copyright: © Nikolaus Mann 2006

Aufspieldatum: 10.05.2010

Die Salamanca Erklärung und der Aktionsrahmen zur Pädagogik für besondere Bedürfnisse

Autor:in - UNESCO

Copyright: © UNESCO 1994

Aufspieldatum: 21.04.2010

Staatliche Unterstützung behinderter Mütter und Väter bei der Erfüllung ihres Erziehungsauftrages

Autor:in - Julia Zinsmeister

Copyright: © Julia Zinsmeister 2006

Aufspieldatum: 06.05.2009

Alison Lapper - eine Künstlerin und Mutter

Autor:in - Anneliese Mayer

Copyright: © Verein Weibernetz e.V. 2005

Aufspieldatum: 21.04.2009

Recht auf Elternassistenz

Eine neue Kampagne

Autor:in - Ottmar Miles-Paul

Copyright: © Verein Weibernetz e.V. 2005

Aufspieldatum: 21.04.2009

Kinderlachen und Elternglück? - Mütter und Väter mit Behinderung bekommen Unterstützung

Autor:in - Ottmar Miles-Paul

Copyright: © Verein Weibernetz e.V. 2005

Aufspieldatum: 07.04.2009

Wir haben damals übermorgen angefangen - sind wir schon im Heute gelandet?

Autor:in - Irmtraud Schnell

Copyright: © Irmtraud Schnell 2006

Aufspieldatum: 19.08.2008

Zusammenfassung: Im Hinblick auf die gleichberechtigte Wahrnehmung und Anerkennung von Menschen mit Behinderung im gesellschaftlichen Leben hat das gemeinsame Lernen von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung eine Schlüsselrolle inne. Deshalb setzten sich seit Ende der 60er Jahre vor allem Eltern von Kindern mit Behinderung für ein alltägliches Miteinander von jungen Menschen ein und lösten damit eine Bewegung aus, die als eine der neuen sozialen Bewegungen zu betrachten ist. Der Beitrag zeichnet die vielfältigen Entwicklungen im wissenschaftlichen und bildungspolitischen Diskurs, in der Rechtsprechung wie in der schulischen Praxis nach. Zum Ende werden Handlungsnotwendigkeiten heute erwogen.

"Die Leute haben sich sicherlich überhaupt nicht vorstellen können, dass ich der Vater bin" - Vaterschaft, Erziehung und Alltagserleben von Vätern mit Behinderung

Autor:in - Birgit Behrisch

Copyright: © Birgit Behrisch 2006

Aufspieldatum: 19.08.2008

Zusammenfassung: Vaterschaft mit Behinderung ist kein neues soziales Phänomen, aber ein wenig untersuchtes, besonders bezüglich der Erlebnissicht und im Verständnis von Vätern. In diesem Beitrag wird eine Diplomarbeit vorgestellt, welche sich zum Ziel nahm, etwas über die subjektive Sicht von Vätern mit einer Behinderung auf ihre Vaterschaft, ihr Erziehungserleben und ihr Leben mit ihrem Kind zu erfahren. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung wurden sechs Väter mit Körper- oder Sinnesbehinderungen zu ihrem Blick auf ihre derzeitige Lebenssituation interviewt. Dieses mündliche Material wurde transkribiert und anschließend inhaltsanalytisch ausgewertet. Die Ergebnisse wurden eingebettet in das "Modell des Subjektiven Vaterschaftskonzeptes und der sozialen Praxis von Vaterschaft" nach Matzner sowie in verschiedenen Zusammenhängen dargestellt und ausgewertet. Diese Interpretationen bieten erste Ansätze, die Lebenswirklichkeit von Vätern mit Behinderung nachzuzeichnen und verweisen auf weiterführende und vertiefende Fragestellungen.

Die Fähigkeit Störungen zu nutzen

Zur Wechselseitigkeit von Entwicklung und Bewertung

Autor:in - Hans von Lüpke

Copyright: © Hans von Lüpke 1996

Aufspieldatum: 02.06.2008

Zusammenfassung: Ausgehend von dem Bericht über ein frühgeborenes Zwillingspaar werden Entwicklungs- und Verhaltensstörungen auf der persönlichen, familiären und sozialen Ebene und deren wechselseitige Beeinflussung diskutiert. Störungen auf jeder Stufe können als Ausgangspunkte für Veränderungen und zum Anstoß für Entwicklung genutzt werden. Störungen können auch die Möglichkeit bieten, sich aus einem reinen Funktionieren zurückzuziehen, Signale für individuelle Bedürfnisse zu geben und damit die Entwicklung von Identität zu fördern. Ein interkultureller Vergleich zeigt die Relativität von Entwicklungskriterien, der Bewertung von Konflikten und der unterschiedlichen Wege, mit Problemen umzugehen.

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