Sekundarstufe (28 Beiträge, Seite 3/3)
Integration in der Hauptschule/AHS
Autor:in - Roswitha Weingartner
Copyright: © Roswitha Weingartner 1996
Aufspieldatum: 26.07.2006
Berufswahlorientierung lern- und geistigbehinderter Schüler als Unterrichtsprinzip in den oberen Klassen der Sekundarstufe I
Ein Bericht aus dem Gemeinsamen Unterricht an der Gesamtschule Köln-Holweide
Autor:innen - Annette Kellinghaus-Klingberg, Michael Schwager
Copyright: © Annette Kellinghaus-Klingberg, Michael Schwager 2002
Aufspieldatum: 04.05.2006
Zusammenfassung: Ausgehend von allgemeinen Überlegungen zur Berufswahlorientierung als Unterrichtsprinzip in den Abschlussklassen der Sekundarstufe I, wird gezeigt, wie im Gemeinsamen Unterricht an der Gesamtschule in Köln-Holweide insbesondere lern- und geistigbehinderte Schüler darauf vorbereitet werden, diesbezüglich eigene und selbstverantwortliche Entscheidungen treffen zu können.
Bericht über die integrative Beschulung am Weimarer Sophiengymnasium
Autor:in - Anne Günther
Copyright: © Anne Günther
Aufspieldatum: 09.03.2006
Schulende - Ende der Integration?
Autor:innen - Jutta Schöler, Antje Ginnold
Copyright: © Jutta Schöler, Antje Ginnold 2000
Aufspieldatum: 09.03.2006
1000 Schritte durch die Schule
Schüler, Lehrer und Eltern berichten über die Integration von Schülern mit Behinderungen in der Realschule
Autor:in - Kristin Ahrens
Copyright: © Kristin Ahrens 2002
Aufspieldatum: 28.02.2006
"Integrationsfähigkeit" - Grenzen der Integration?
Autor:in - Andreas Hinz
Copyright: © Andreas Hinz 1990
Aufspieldatum: 05.10.2005
Zusammenfassung: Das Umfeld schafft durch (bildungs-)politische Entscheidungen die finanziellen und konzeptionellen Rahmenbedingungen für schulische Integration. Diese Basis trifft sich mit den direkt Beteiligten (Kindern, Eltern, Pädagogen, Schulen) und deren Erwartungen. HINZ zeigt auf, daß die Grenzen der Integration stehts mit der Frage nach der Analyse verbunden ist. Die beschriebenen Hamburger Grenzphänomene sind daher keine unabänderlichen Gegebenheiten, die mit integrativer Erziehung notwendigerweise einhergehen. Sie zeigen auf, daß manches Scheitern integrativer Prozesse durch Probleme der Konzeptbildung und der Ausstattung - also notwendiger oder wünschenswerter Rahmenbedingungen - begünstigt worden ist.
Ein Jahr nach dem Wechsel in die Schule für Geistigbehinderte ...
Autor:in - Ines Boban
Copyright: © Ines Boban 2000
Aufspieldatum: 26.09.2005
Zusammenfassung: Ein ganzes Schuljahr ist nun vergangen und Christian hat die ersten großen Ferien an der neuen Schule hinter sich. Übermorgen geht die Schule wieder los. Wie geht es ihm und seinen Eltern heute? Was hat sich in der Zwischenzeit getan? Und wie bewerten die direkt Beteiligten dies? Ich (I) habe Gelegenheit, Christian (C), seine Mutter (M) und seine jetzige Lehrerin (L) zu befragen.
"Ist die Liebe, wenn man ganz nahe bei einem sein will?" - ein Rückblick auf sechs Jahre Integration an einer Hamburger Gesamtschule
Autor:in - Ines Boban
Copyright: © Ines Boban 1995
Aufspieldatum: 26.09.2005
Zusammenfassung: Es werden einige Episoden von Rikes Sekundarschulzeit an einer Hamburger Gesamtschule aufgezeigt. BOBAN beschreibt sowohl überraschende Entwicklungsaspekte dieser Zeit, als auch Zeiten des "Ausharren-müssens", besonders im Verlauf der Pubertät. Der Erfolgsdruck, ‚es darf einem Kind mit Behinderung in einer integrativen Situation nie schlecht gehen!' war dabei nicht leicht zu ertragen. Doch waren diese Schwierigkeiten nicht ein Zeichen für die Tragfähigkeit des sozialen Netzes? Rike mußte nicht immer die positive Emotionalität des 'Sonnenscheins' zeigen, sondern konnte ihre Krise den Beteiligten zumuten.