Heilpädagogik (29 Beiträge, Seite 2/3)
Sonderpädagogische Fördersysteme
Auf dem Weg zur Integration
Autor:in - Ulrich Heimlich
Copyright: © Ulrich Heimlich1999
Aufspieldatum: 12.09.2006
Stigma-Management
Fallstudien zur biographischen Identität von ehemaligen Sonderschülern
Autor:in - K. Martin Jenewein
Copyright: © K. Martin Jenewein 1997
Aufspieldatum: 07.09.2006
Wissenschaftliche Begleitung eines Heilpädagogischen integrativen Kindergartens
Autor:innen - Constanza Furtlehner, Petra Ruprechter, Sandra Perle
Copyright: © bei den Autorinnen 1998
Aufspieldatum: 12.07.2006
Zusammenfassung: Das vorliegende Arbeitspapier faßt die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Heilpädagogischen integrativen Kindergartens ‚Steingruber' in Graz zusammen. Diese Einrichtung bemüht sich seit ihrer Gründung im Jahr 1971 und verstärkt mittels einer fachspezifischen Zusatzbetreuung seit 1990 um die Förderung und Integration von behinderten und nicht-behinderten Kindern.
Schwerpunktthema: Zumutungen im pädagogischen Feld
Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"
Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 1999
Aufspieldatum: 11.05.2006
»Musisch-künstlerische« Heilpädagogik - auf dem Wege zu einer künstlerischen und wissenschaftlichen Disziplin
Autor:in - Hilarion G. Petzold
Copyright: © Hilarion G. Petzold 1994
Aufspieldatum: 20.04.2006
Zusammenfassung: "Die musisch-künstlerischen Orientierungen stehen oft genug auf dem Boden einer - zumindest impliziten - »Anthropologie des schöpferischen Menschen« (Orth, Petzold 1993), die die Chance hat, die fragmentierenden bzw. partikularisierenden Sichtweisen der traditionellen Heilpädagogik mit ihren Einseitigkeiten zu überwinden." ... Die Autorin spricht sich für verstärkte Forschung in diesem Bereich aus. Sie widerspricht dem Vorurteil, "daß Wissenschaft die Kunst einenge und behindere, wie umgekehrt mit gleicher Stereotypie propagiert wird, Kunst habe mit Wissenschaft nichts zu tun. Große Wissenschaft ist der Kunst durchaus verwandt - beides sind Formen schöpferischer Wirklichkeitsgestaltung, und beide bedürfen eines soliden Handwerkszeugs - der souveränen Beherrschung von »Instrumenten«".
Psychomotorik als heilpädagogisches Konzept der integrativen Pädagogik
Autor:in - Sabine Herm
Copyright: © Luchterhand 1998
Aufspieldatum: 23.01.2006
Zusammenfassung: Der psychomotorische Raum, die Haltung des Erwachsenen und die unterschiedlichen Angebote in der Psychomotorik-Gruppe beinhalten die drei wichtigsten Elemente meines Konzeptes. Ein ganz wichtiger Bereich für die Entwicklung stellt eine stabile Beziehung und die Erfahrung von Angenommen- und Willkommensein dar. Praktische Beispiele aus der Arbeit mit Kinder dienen zur Veranschaulichung. (Zusammenfassung von BIDOK, RB, 20. Jänner 99)
Zur Lebensgeschichte in der Arbeit mit behinderten Menschen unter der Perspektive des Sinns
Reflexionen der erfahrenen Praxis mit sog. geistig behinderten Menschen
Autor:in - Ferdinand Klein
Copyright: © Ferdinand Klein 1999
Aufspieldatum: 18.01.2006
Zusammenfassung: Geht man davon aus, daß das Erzieherische persönlich und konkret ist, dann ist das Wagnis geboten, in der reflexiven biographischen Besinnung auch Aspekte der eigenen beruflichen Lebensgeschichte mit zu bedenken. Unter dem Anspruch des Sinnkriteriums der Erziehung, das ohne die Achtung des Anderen, des sogenannten geistig behinderten Menschen nicht denkbar ist, wird die heilpädagogische Professionalität herausgestellt, die auch eine Antwort auf die kälter gewordene soziale Realität gibt. Die sinnorientierte und sinnerschließende Erziehung in ihrer biographischen Dimension mündet in eine Pädagogik der Achtung ein, die an Beispielen konkretisiert wird. Diese Heilpädagogik eröffnet Perspektiven für das zu verantwortende solidarische und pädagogische Handeln.
Therapie innerhalb eines heilpädagogischen Gesamtkonzeptes
Autor:in - Angelika Gäch
Copyright: © Angelika Gäch 2000
Aufspieldatum: 18.01.2006
Zusammenfassung: Die anthroposophische Heilpädagogik hat aufgrund ihres Menschenbildes, das die Leiblichkeit als Instrument von Seele und Geist versteht, besondere Therapieformen entwickelt. Diese setzen "leibnah" an und führen schrittweise über die Belebung und Strukturierung der Leiberfahrung zur Öffnung eines zwischenmenschlichen Beziehungsraumes, in dem heilpädagogische Wirksamkeit neu einsetzen kann. Aufgrund dieser Konzeption ist ein Arzt partnerschafliches Mitglied des Kollegiums. Die Kinderkonferenz als Gemeinschaftsprozess steht im Zentrum der Kollegiumsarbeit.
"ohne Wenn und Aber"
Über die schulische Integration "behinderter" Kinder Situationsbezogen auf Vorarlberg
Autor:innen - Annette Dür, Brigitte Scheidbach
Copyright: © Annette Dür, Brigitte Scheidbach 1995
Aufspieldatum: 27.09.2005
Vorwort - Zumutungen im pädagogischen Feld
Autor:in - Josef Fragner
Copyright: © Josef Fragner 1999
Aufspieldatum: 20.09.2005