Kommunikation (65 Beiträge, Seite 6/7)
Musik als Weg zum Dialog bei hörbeeinträchtigten Kindern
Autor:in - Shirley Salmon
Copyright: © Shirley Salmon 2002
Aufspieldatum: 17.05.2006
Symposion Musikalische Lebenshilfe
Die Bedeutung des Orff-Schulwerks für Musiktherapie, Sozial- und Integrationspädagogik
Autor:innen - Shirley Salmon, Karin Schumacher
Copyright: © Shirley Salmon, Karin Schumacher 2001
Aufspieldatum: 11.05.2006
Zusammenspiel - Metapher des Lebens wie des Lernens
Autor:in - Rudolf zur Lippe
Copyright: © Rudolf zur Lippe 1998
Aufspieldatum: 29.03.2006
Zusammenfassung: Diese Metapher kann den modischen Begriff des Systems mit seinen mechanischen Verkürzungen ergänzen und ersetzen, weil sie noch geeigneter ist, gemeinsame Muster der Bewegungen und Zusammenhänge im geschichtlichen und im naturhaften Leben zu fassen. Dies ist u.a. auch darum so wichtig, weil so die Fähigkeiten der Menschen und die Bedürfnisse zugleich, die wir fühlen und jene, die wir denken nennen, als unterschiedliche Äußerungen des Lebens ihre Bedeutung miteinander einnehmen können.
Auf den Schultern der Geschwister
- Grenzen und Möglichkeiten der Rehabilitation unter psycho-dynamischen Gesichtspunkten
Autor:in - Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 1994
Aufspieldatum: 17.01.2006
Zusammenfassung: Der wichtigste Motor für Entwicklung - ist die Kommunikation. Der Dialog macht sowohl Nähe wie Distanz möglich. Er stellt ein Gegengewicht zu den mit primärer Einheit und Trennung verbundenen Ängsten dar. Für die Praxis der Rehabilitation bedeutet das: Aus dem Primat der Frühzeitigkeit wird das Primat der Rechtzeitigkeit. Dort, wo die wechselseitige Verständigung nicht gelingt, besteht die Gefahr, daß Therapie das Kind zum Objekt von Manipulationen macht, die nicht als Mittel zur Entwicklung eigener Identität genutzt werden können und daher Entwicklung eher blockieren als fördern.
Das Fühlhorn der Schnecke: Herantasten und Rückzug - Wahrnehmung und Emotionalität
Autor:in - Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 1997
Aufspieldatum: 17.01.2006
Kommunikative Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Elternhaus - zum Wohle unserer Kinder
Autor:in - Anneliese Hasenörl
Copyright: © Anneliese Hasenörl 1997
Aufspieldatum: 05.12.2005
Gebärdensprache in der Gehörlosenbildung:
Zu den Argumenten ihrer Gegner
Autor:in - Franz Dotter
Copyright: © Franz Dotter 1991
Aufspieldatum: 17.11.2005
Zusammenfassung: DOTTER setzt sich ein für die Anerkennung der Gebärdensprache als eigenständiges muttersprachliches System für Gehörlose. Die Gebärdensprachorientierung als pädagogische Grundhaltung wird mittels vier Hypothesen umschrieben. Im vorliegenden Artikel geht es allerdings vielmehr um die Analyse der Aussagen und Argumente von Lautsprachbefürwortern (exemplarisch werden folgende Publikationen verwendet: Breiner, Hogger, Jann und Uden, sowie in letzterer die Arbeiten von Gipper, Löwe und Oléron). Damit sollen wissenschaftliche Defizite, offene und verborgene Einstellungen nachgewiesen werden, die sich auf den Umgang mit der Frage : 'Lautsprache oder Gebärdensprache in der Gehörlosenbildung?' auswirken.
Gehörlose Lehrlinge in der Steiermark
Ihre Situation in der Berufsschule und am Arbeitsplatz
Autor:in - Kerstin Treffkorn
Copyright: © Wissenschaftsladen Graz 2000
Aufspieldatum: 03.11.2005
Zusammenfassung:
Selbstbestimmung und Selbstvertretung von Menschen mit Lernschwierigkeiten
Autor:in - Gudrun Erlinger
Copyright: © Gudrun Erlinger 2004
Aufspieldatum: 12.09.2005
Computer for the Deaf (and Hearing-Impaired):
Towards an Integrated Solution from a Linguistic Standpoint
Autor:in - Franz Dotter
Copyright: © Franz Dotter 1996
Aufspieldatum: 30.08.2005
Zusammenfassung: For deaf people there is not only an almost closed channel of communication to be compensated or to be opened, these people have significantly diverging communicative needs and competences, compared to hearing people. Although technical support of deaf is highly relevant, solutions which only make spoken language 'visible' by means of writing or tend to compensate the difficulties of spontaneous oral communication by a less spontaneous one (again writing) are not sufficient. Proposals for better solutions are presented.