Gleichstellung (90 Beiträge, Seite 4/9)

Monitoring: genau hinschauen.

Damit behinderte Menschen die gleichen Rechte haben.

Autor:in - Valentin Aichele

Copyright: © Monitoring-Stelle 2010

Aufspieldatum: 04.04.2012

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Umsetzung von Artikel 27 in Österreich

Autor:in - Maria Osterkorn

Copyright: © Maria Osterkorn 2011

Aufspieldatum: 12.03.2012

Gesundheit - leicht gemacht

Autor:in - Mensch zuerst

Copyright: © Mensch zuerst 2011

Aufspieldatum: 08.03.2012

Recht auf Bildung für alle Kinder

Autor:in - Hendrik Cremer

Copyright: © Deutsches Institut für Menschenrechte 2010

Aufspieldatum: 13.02.2012

Gleichstellungsregeln leicht gemacht!

Wie können behinderte Menschen und Gruppen mit dem Gleichstellungsgesetz für behinderte Menschen und anderen wichtigen Regeln arbeiten?

Autor:innen - Sigrid Arnade, Petra Bungart, Alexander Drewes, Susanne Goebel, H.-Günther Heiden, Daniela Hermann, Andreas Jürgens, Ottmar Miles-Paul, Julia Zinsmeister

Copyright: © NETZWERK ARTIKEL 3 e.V. 2003

Aufspieldatum: 04.10.2011

Diskriminierung verletzt uns sehr!

Der Kampf gegen Diskriminierung in Europa

Autor:in - Inclusion Europe

Copyright: © Inclusion Europe 2001

Aufspieldatum: 30.08.2011

Informationen über die Rechte von Menschen mit Behinderung

Autor:in - Wibs

Copyright: © Wibs 2010

Aufspieldatum: 13.12.2010

Thema: Informationen

Autor:in - Wibs

Copyright: © Wibs 2010

Aufspieldatum: 13.12.2010

Soziale Innovation oder Mogelpackung?

Das Oö. Chancengleichheitsgesetz auf dem Prüfstand

Autor:in - Angela Wegscheider

Copyright: © Angela Wegscheider 2009

Aufspieldatum: 05.08.2010

Zusammenfassung: Um die Grundzüge der Politik für Menschen mit Behinderung sichtbar machen zu können, müssen die ideologischen Strömungen und Zielsetzungen in einer Gesellschaft zuerst bewusst gemacht werden, um in weiterer Folge in den relevanten Gesetzestexten die gesellschafts- und demokratiepolitischen Implikationen identifizieren zu können. Im vorliegenden Artikel wird u.a. erörtert, welche weltanschaulichen Konzepte sich im Oö. Chancengleichheitsgesetz (Oö. ChG) finden lassen, welche Auswirkungen diese auf die gesellschaftliche und ökonomische Teilhabe von Menschen mit Behinderung haben und ob das Oö. Chancengleichheitsgesetz in seiner Ausrichtung ein innovatives Gesetz ist. Der Gesetzestext wurde in einer kritisch rationalistischen Haltung mit der Strategie des Erkenntnisgewinnes für die LeserInnen analysiert. Im Oö. Chancengleichheitsgesetz, so die Analyse, sind konservative Vorstellungen nach dem Fürsorgeprinzip zur Stabilisierung der Gesellschaft mit liberalen Aspekten der sozialen Ergänzung der Marktwirtschaft, d.h. ein Minimalschutz vor sozialer Ausgrenzung und sozialdemokratischer Ideen der gleichmäßigeren Chancenverteilung, d.h. der Demokratisierung der Lebensbereiche und der Emanzipation, zu verorten. Schlussendlich ist der Begriff Chancengleichheit problematisch, da der Begriff per se wertbesetzt ist. Ob das neue Gesetz eine innovationsverdächtige Entwicklung sein kann, kann zu diesem Zeitpunkt nicht beantwortet werden, da dies wesentlich vom Implementierungsprozess abhängen wird.

Schwerpunktthema: Die Kultur der Vielfalt

Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"

Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 2000

Aufspieldatum: 05.08.2010

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