Biomedizin (9 Beiträge)
Verschwinden Menschen mit Behinderung?
LifeCodexx PraenaTest® und die Zukunft der Menschen mit Down-Syndrom
Autor:in - Elzbieta Szczebak
Copyright: © Elzbieta Szczebak 2013
Aufspieldatum: 26.02.2019
Mehr als Nachbarschaften: eine gemeinsame Basis für Beziehungsmedizin und Naturwissenschaften
Autor:in - Hans von Lüpke
Copyright: © Hans von Lüpke 2010
Aufspieldatum: 06.10.2010
Vorwort - Geschlecht: behindert
Autor:in - Josef Fragner
Copyright: © Josef Fragner 2001
Aufspieldatum: 16.06.2010
Biopolitik der Behinderung: Die Macht der Norm und des "Normalen"
Autor:in - Ursula Naue
Copyright: © Ursula Naue 2005
Aufspieldatum: 29.04.2008
Iserlohner Aufruf: Dialog für eine zukunftsfähige Ethik
Iserlohner Aufruf
Autor:in - Katrin Grüber
Copyright: © Katrin Grüber 2001
Aufspieldatum: 09.03.2006
Zusammenfassung: Ethik ist bewusste Reaktion auf Moral. Sie ist eine Theorie der Sitten und Tugenden, die ein gutes und gerechtes menschliches Zusammenleben ermöglichen. Es geht bei jeder Ethik um die kritische Prüfung von Werthaltungen und Normen und damit um die Bewertung der Verhältnisse und des Verhaltens der Menschen untereinander und gegenüber der Natur. Denn der Mensch ist und bleibt ein Teil der Natur und ist doch zugleich ihr gestaltendes Gegenüber.
Im Zeitalter der Biomacht
25 Jahre Gentechnik - eine kritische Bilanz
Autor:in - Michael Emmerich
Copyright: © Michael Emmerich1998
Aufspieldatum: 07.03.2006
Zur Persönlichkeit des Wachkomapatienten
Autor:in - Andreas Zieger
Copyright: © Andreas Zieger 2003
Aufspieldatum: 11.01.2006
Ethische Brennpunkte in der Behandlung Schwerst-Hirngeschädigter
Autor:in - Andreas Zieger
Copyright: © Andreas Zieger 1998
Aufspieldatum: 04.07.2005
Diskriminierung von Menschen mit Behinderung
im Kontext von Präimplantations- und Pränataldiagnostik
Autor:in - Sibylle Volz
Copyright: © Sibylle Volz 2003
Aufspieldatum: 28.02.2005
Zusammenfassung: In der aktuellen Debatte über die Präimplantationsdiagnostik wird auch die Frage nach einer möglichen Diskriminierung von Menschen mit Behinderung durch genetische Selektion kontrovers diskutiert. Einerseits wird auf die individuelle Entscheidung für die Anwendung der PID durch das betroffene Paar verwiesen und eine diskriminierende Auswirkung auf Menschen mit Behinderung verneint. Andererseits wird die Selektion von Embryonen als Ausdruck und Verstärkung bestehender Diskriminierung gesehen. Der Artikel verortet diese Diskussion in einer Auseinandersetzung über Sichtweisen von Behinderung und Prävention. Er zeigt auf, dass die negative Bewertung von genetischen oder chromosomalen Merkmalen im Rahmen der genetischen Diagnostik diejenigen Menschen mit Behinderung diskriminiert, die mit denselben Merkmalen bereits leben.