Psychiatrie (59 Beiträge, Seite 6/6)
Psychotherapie in der Behindertenpsychiatrie
Autor:innen - Ernst Berger, Paulus Hochgatterer, Monika Heumayer
Copyright: © Berger, Hochgatterer, Heumayer 1995
Aufspieldatum: 18.01.2006
Nichtpädagogischer Flickenteppich
Autor:in - Felix Mattmüller
Copyright: © Felix Mattmüller, 1999
Aufspieldatum: 11.10.2005
Psychosoziale Praxis im gesellschaftlichen Umbruch
Sieben Essays
Autor:in - Heiner Keupp
Copyright: © Psychiatrie Verlag, Bonn 1987
Aufspieldatum: 13.09.2005
Gegen die Schutzhaft der Nächstenliebe
Umgang mit Kranken und Behinderten
Autor:in - Klaus Dörner
Copyright: © Publik-Forum 1999
Aufspieldatum: 30.08.2005
Zusammenfassung: De-Institutionalisierung besagt, daß es nicht darum geht, Menschen zu ändern, sondern Institutionen zu ändern und ihren Institutionalitätsgrad so lange zu senken, bis die von ihnen gelähmten Menschen wieder wahl- und entscheidungsfähig werden und selbständiger leben können. In Deutschland gibt es echte De-Institutionalisierung viel zu selten. Das beste Beispiel für das Gelingen eines solchen Prozesse ist - leider - bislang das ehemalige Landeskrankenhaus Gütersloh geblieben. Von 1981 bis 1996 wurden alle 435 Langzeitpatienten dieser psychiatrischen Anstalt entlassen, 70 bis 80 Prozent davon in ambulante Betreuung, in Wohnungen, Wohngemeinschaften oder in die eigenen Familien (Textauszug).
Schwerpunktthema: Sich erinnern
Autor:in - Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche"
Copyright: © Verein "1% für behinderte Kinder und Jugendliche" 1999
Aufspieldatum: 23.08.2005
NS-Behindertenmord: Verhöhnung der Opfer und Ehrung der Täter
Autor:in - Ernst Klee
Copyright: © Ernst Klee 1999
Aufspieldatum: 17.08.2005
Geistige Behinderung - Formierungsprozesse und Akte der Gegenwehr
Autor:in - Johannes Elbert
Copyright: © Johannes Elbert 1982
Aufspieldatum: 18.07.2005
Zusammenfassung: J. Elbert macht auf die Auswirkungen der Diagnose ´Geistige Behinderung` aufmerksam. Er beschreibt auf der Grundlage psychoanalytischer Erkenntnisse ´abweichende`, bzw. als Symptome der ´Geistigen Behinderung` definierte und klassifizierte Verhaltensweisen, als Formen sinnvoller Gegenwehr gegen bemächtigende, lebensbedrohende Formierungsversuche durch die Umwelt .Er plädiert für die Notwendigkeit einer neuen Sichtweise der als ´Geistige Behinderung` bezeichneten Erscheinungsform.Anhand seiner Erfahrungen vergleicht er das unterschiedliche Verhaltensrepertoire der ´professionell Handelnden` in deutschen und dänischen Institutionen und kommt zu dem Schluß, daß das Erscheinungsbild des ´Geistig Behinderten`erst in speziellen Handlungsfeldern (deutsche Sonderinstitutionen) formiert wird. Ich halte diesen Text für eine Grundlagenlektüre für alle im Sozialbereich Tätigen und zwar nicht nur auf den Behindertenbereich beschränkt. Er regt dazu an die eigenen Reaktionen auf ´abweichendes Verhalten` zu überdenken.Der Text läßt sich auch von ´Laien` sehr gut lesen und enthält einige spannende Beispiele u.a. geht er auch auf die Beziehung ITARDs zu seinem ´wilden`Viktor ein.(Angela Woldrich für das BIDOK-Team)
Vom geistig Behinderten zum "psychiatrischen Pflegefall"
Lebensgeschichten und Lebensbedingungen hospitalisierter Behinderter
Autor:in - Angelika S. Laburda
Copyright: © Jugend und Volk 1982
Aufspieldatum: 28.06.2005
Stigmatisierung psychisch Behinderter durch psychiatrische Institutionen
Autor:in - Monika Gebauer
Copyright: © Monika Gebauer 1975
Aufspieldatum: 03.03.2005