Stigmatisierung (63 Beiträge, Seite 5/7)
Ausschliessung, Förderung, Integration
Historische Wurzeln von Einstellungen gegenüber Behinderten Erstmals in geringfügig anderer Form erschienen in: Beiträge zur historischen Sozialkunde 12, 1982, Heft 1, S.9-18.
Autor:innen - Gertha Hofmüller, Hannes Stekl
Copyright: © Jugend und Volk 1982
Aufspieldatum: 23.08.2006
Identität, soziale Integration und Entstigmatisierung
Autor:in - Reinhard Markowetz
Copyright: © Luchterhand 2000
Aufspieldatum: 23.08.2006
Stigmatisierung älterer Arbeitnehmer im Industriebetrieb
Autor:in - Hans-Joachim Pohl
Copyright: © Hans-Joachim Pohl 1975
Aufspieldatum: 21.08.2006
Die Vernehmungsmethoden der Polizei und ihre Funktion für die gesellschaftliche Verteilung des Etiketts »kriminell«
Autor:innen - Manfred Brusten, Peter Malinowski
Copyright: © Manfred Brusten, Peter Malinowski 1975
Aufspieldatum: 11.07.2006
Die Konstruktion "Behinderung" oder die Macht der Normierung
Autor:in - Patrizia Egger
Copyright: © Patrizia Egger 1999
Aufspieldatum: 09.06.2006
Selbststigmatisierung
Autor:in - Wolfgang Lipp
Copyright: © Wolfgang Lipp 1975
Aufspieldatum: 30.03.2006
"Niemand darf in seiner Entwicklung behindert werden
von der integrativen zur inclusiven Pädagogik?"
Autor:in - Andreas Hinz
Copyright: © Andreas Hinz 1998
Aufspieldatum: 14.03.2006
Die nicht stattgefundene "Begegnung"
oder: Zur Fortgesetzten Abwertung von Abweichenden
Autor:in - Peter Gstettner
Copyright: © Jugend und Volk 1982
Aufspieldatum: 09.03.2006
Identitätsentwicklung und Pubertät - über den Umgang mit Krisen und identitätsrelevanten Erfahrungen von Menschen mit Behinderungen
Autor:in - Reinhard Markowetz
Copyright: © Reinhard Markowetz 1998
Aufspieldatum: 06.02.2006
Zusammenfassung: R. Markowetz beschreibt ein interaktionistisches Identitätsmodell und erklärt damit die Zusammenhänge von Identität und Pubertät. Dies gilt als Grundlage für den Lösungsentwurf der "dialogischen Validierung". Ausgehend von der Stigma-Identitästhese der "beschädigten Identität" entwickelt er die These: "Entstigmatisierung durch Integration!". "Ziel der dialogischen Validierung ist es, neue Ideen, neue Differenzierungen und neue Diskursregeln zu erzeugen. ... [Es] ist kein Rezept für ein "notfall-pädagogisches" Vorgehen, sondern eine besondere Form der Kommunikation über identitätsrelevante Gegenstände zwischen den daran beteiligten Subjekten."
Das Aktenleben der ANNA B.
Behinderung und institutionelle Mechanismen ihrer Produktion
Autor:in - Susanne Hubweber
Copyright: © Jugend und Volk 1982
Aufspieldatum: 17.01.2006