Hans von Lüpke (32 Beiträge, Seite 3/4)

Fetale Bewegungen und Ruhe - Konsequenzen für Entwicklungsmodelle

Autor:innen - E. Anna Gidoni, Hans von Lüpke

Copyright: © Lüpke/Voß 1994

Aufspieldatum: 22.08.2006

Zusammenfassung: Nachdem bisher im wesentlichen die Bewegungen zur Beurteilung der Entwicklung und des Zustandes beim Feten dienten, werden hier Befunde und Konzepte vorgestellt, die auch den Pausen zwischen den Bewegungen, der fetalen Ruhe Bedeutung zuschreiben. Die Beurteilung des gesamten Verhaltes im Sinne einer "Gestalt" ist allerdings erst im Kontext neuer Denkmodelle möglich. Anstelle einer quantitativen, am zeitlichen Ablauf orientierten Betrachtungsweise gewinnen hier qualitative Aspekte, die komplexe Beziehungszusammenhänge einschließlich der Position des Betrachters thematisieren, an Bedeutung. Die Konsequenzen bis hin zur Frage der angemessenen sprachlichen Darstellung werden diskutiert.

Die vielfältigen Dimensionen des Dialogs

Autor:in - Hans von Lüpke

Copyright: © Hans von Lüpke 1996

Aufspieldatum: 22.08.2006

Das Spiel mit der Identität als lebenslanger Entwicklungsprozeß

Autor:innen - Hans von Lüpke, Reinhard Voß

Copyright: © Hans von Lüpke, Reinhard Voß 1994

Aufspieldatum: 12.05.2006

Entwicklung im Netzwerk

Systemisches Denken und professionsübergreifendes Handeln in der Entwicklungsförderung

Autor:innen - Hans von Lüpke, Reinhard Voß

Copyright: © Hans von Lüpke, Reinhard Voß 2000

Aufspieldatum: 22.02.2006

Der stimmige Moment - Zur Dynamik von Entwicklungsprozessen

Autor:in - Hans von Lüpke

Copyright: © Hans von Lüpke 1998

Aufspieldatum: 21.02.2006

Entwicklung im Netzwerk

Systemisches Denken und professionsübergreifendes Handeln in der Entwicklungsförderung

Autor:innen - Hans von Lüpke, Reinhard Voß

Copyright: © Lüpke/Voß 1994

Aufspieldatum: 24.01.2006

Auf den Schultern der Geschwister

- Grenzen und Möglichkeiten der Rehabilitation unter psycho-dynamischen Gesichtspunkten

Autor:in - Hans von Lüpke

Copyright: © Hans von Lüpke 1994

Aufspieldatum: 17.01.2006

Zusammenfassung: Der wichtigste Motor für Entwicklung - ist die Kommunikation. Der Dialog macht sowohl Nähe wie Distanz möglich. Er stellt ein Gegengewicht zu den mit primärer Einheit und Trennung verbundenen Ängsten dar. Für die Praxis der Rehabilitation bedeutet das: Aus dem Primat der Frühzeitigkeit wird das Primat der Rechtzeitigkeit. Dort, wo die wechselseitige Verständigung nicht gelingt, besteht die Gefahr, daß Therapie das Kind zum Objekt von Manipulationen macht, die nicht als Mittel zur Entwicklung eigener Identität genutzt werden können und daher Entwicklung eher blockieren als fördern.

Das Fühlhorn der Schnecke: Herantasten und Rückzug - Wahrnehmung und Emotionalität

Autor:in - Hans von Lüpke

Copyright: © Hans von Lüpke 1997

Aufspieldatum: 17.01.2006

Teletubbies: Droge oder Entwicklungsmodell?

Autor:in - Hans von Lüpke

Copyright: © Hans von Lüpke 2001

Aufspieldatum: 25.04.2005

Zusammenfassung: Die Fernsehserie "Teletubbies" spaltet die Nation. Während manche Pädagogen, Kinderärzte und Eltern vor verheerenden Folgen warnen, lassen andere sich von der Begeisterung der Kinder anstecken. Der Beitrag versucht, die Diskussion um Perspektiven aus Neurophysiologie und Säuglingsforschung zu erweitern - ohne dabei in Tiefgang zu versinken.

zum Textanfang | zum Seitenanfang | zur Navigation