Ernst Berger (24 Beiträge, Seite 2/3)
Ist Rehabilitation ein planbarer Prozess?
Autor:in - Ernst Berger
Copyright: © Ernst Berger 2002
Aufspieldatum: 12.05.2009
Die SDKHT in der neurologischen Rehabilitation
Ein Paradigmenwechsel und die Schwierigkeit der Etablierung von Kooperation und Kompetenztransfer
Autor:in - Ernst Berger
Copyright: © Ernst Berger 2000
Aufspieldatum: 29.04.2009
Die Reintegration behinderter Menschen durch Ausgliederung aus Psychiatrischen Einrichtungen - Das Wiener Deinstitutionalisierungsprojekt
Autor:innen - Ernst Berger, Paulus Hochgatterer, Katharina Leithner, Christian Maryschka, Roland Grassl
Copyright: © Ernst Berger, Paulus Hochgatterer, Katharina Leithner, Christian Maryschka, Roland Grassl 2006
Aufspieldatum: 19.11.2007
Zusammenfassung: In den Jahren 1997 - 2001 übersiedelte die letzte Gruppe behinderter Menschen aus psychiatrischen Institutionen in gemeinwesenintegrierte Wohnformen in Wien. Dies war der abschließende Teil eines Prozesses, der 1979 formuliert und 1986 in Angriff genommen wurde. Die Evaluationsstudie umfasst einen retrospektiven Teil, der sich auf Übersiedlungen früherer Jahre bezieht und einen prospektiven Teil, der die letzte Phase der Übersiedlung begleitet hat. Die Evaluationsstudie beschreibt Klientenmerkmale, psychiatrischen Befund sowie Merkmale der Lebensqualität. Es zeigte sich, dass die Übersiedlungsperiode der Deinstitutionalisierung organisatorisch und inhaltlich gut bewältigt wurde, zu einer Erhöhung der Lebensqualität de betroffenen Menschen beigetragen und keine anhaltende Verschlechterung psychopathologischer Befunde bewirkt hat.
Medizin für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung - Editorial
Autor:in - Ernst Berger
Copyright: © Ernst Berger 2005
Aufspieldatum: 14.11.2007
AUTISMUS - HÄUFIGKEIT UND SCHULLAUFBAHN SCHULISCHE INTEGRATION AUTISTISCHER KINDER IN WIEN
Autor:innen - Ernst Berger, Regina Mutschlechner, Georg Feuser
Copyright: © Ernst Berger, Regina Mutschlechner, Georg Feuser 2005
Aufspieldatum: 22.10.2007
GEISTIG BEHINDERT UND PSYCHISCH KRANK
Therapeutische Hilfe der Psychiatrie für behinderte Menschen
Autor:innen - Ernst Berger, Christian Müller
Copyright: © Ernst Berger, Christian Müller 2002
Aufspieldatum: 22.10.2007
Zusammenfassung: Die therapeutische Hilfe der Psychiatrie für behinderte Menschen muss einerseits auf dem Hintergrund der Geschichte reflektiert werden und andererseits als Teil eines sozialpsychiatrischen Konzepts gedacht werden. Jedenfalls ist davon auszugehen, dass geistig behinderte Menschen ebenso wie alle anderen Menschen psychisch krank sein können und das gleiche Inventar psychiatrischer Interventionsformen anzuwenden ist, wie sonst auch - Psychotherapie, Psychopharmakotherapie, soziale Therapie. Die Elemente des sozialpsychiatrischen Konzepts sind: Liaisondienst, stationäre Krisenintervention und stationäre Rehabilitation im interdisziplinären Kontext. Liaisondienst und Rehabilitation werden anhand klinischer Beispiele erläutert.
Die Förderung von Autonomie unter den Bedingungen der Entwicklungsbeeinträchtigung
Autor:in - Ernst Berger
Copyright: © Ernst Berger 1998
Aufspieldatum: 09.03.2006
Psychotherapie in der Behindertenpsychiatrie
Autor:innen - Ernst Berger, Paulus Hochgatterer, Monika Heumayer
Copyright: © Berger, Hochgatterer, Heumayer 1995
Aufspieldatum: 18.01.2006
Ablösungskrisen und die Stützung normaler Entwicklung bei behinderten Menschen
Autor:in - Ernst Berger
Copyright: © Ernst Berger 1994
Aufspieldatum: 18.01.2006
Zusammenfassung: Berger beschreibt zwei Kurzbiographien mit unterschiedlichem Verlauf. Bei beiden Lebensgeschichten wurden Krisenzeiten als zentrales Element von Entwicklung erkannt. Der Autor sieht die aktive Aneignung als Voraussetzung von Entwicklung und Persönlichkeitsentwicklung als Produkt der Auseinandersetzung mit der sozialen Umwelt. Weil die Mutter in vielen Fällen engste Beziehungsperson zum Kind ist, ist es wichtig, beidseitig die Autonomie von Mutter und Kind zu stützen.
Ärztliche Sicht - "Zwangssterilisation"?
Autor:in - Ernst Berger
Copyright: © Ernst Berger 1998
Aufspieldatum: 13.01.2006
Zusammenfassung: Es gibt keine medizinische Notwendigkeiten, die für die Sterilisation sprechen. Die einzige Ausnahme liegt darin, wenn für die betroffene Frau absolute geburtshilfliche Kontraindikationen gegen eine Schwangerschaft / Geburt aus Gründen der Lebensgefahr bestehen. Sterilisation soll ohne und gegen den Willen der Betroffenen grundsätzlich nicht möglich sein. Zwei konkrete Biographien zeugen von einer anderen Praxis. Im Schlußteil beschreibt der Autor drei wesentliche Argumentationslinien im Vergleich von Gegenwart und Geschichte der Zwangssterilisation.